Z Sex Forsch 2014; 27(4): 394-395
DOI: 10.1055/s-0034-1385664
Redaktionelle Mitteilungen
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
16. Dezember 2014 (online)

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Renate Bauer, Jahrgang 1957, Dipl.-Psych., arbeitet als niedergelassene psychologische Psychotherapeutin mit verhaltens- und sexualtherapeutischem Schwerpunkt. Gemeinsam mit Reinhard Maß und Karsten Wolf veröffentlichte sie in dieser Zeitschrift zuletzt den Beitrag „Zyklusabhängigkeit mimischer Reaktionen auf erotische Bilder. Eine EMG-Studie zur Evolutionspsychologie“ (2008; 76–87).

Thorsten Benkel, Jahrgang 1976, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Akademischer Rat für Soziologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Passau. Zuletzt erschien von ihm die 2. Auflage des Bandes „Die Verwaltung des Todes. Annäherungen an eine Soziologie des Friedhofs“ (Berlin: Logos 2013).

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe in Berlin tätig. Jüngst veröffentlichte er gemeinsam mit Stefanie Lenuweit, Todd Sekuler und Axel J. Schmidt den Band „Schwule Männer und HIV/AIDS: Lebensstile, Sex, Schutz- und Risikoverhalten“ (Berlin: AIDS-Forum DAH 2012, Bd. 60).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Gemeinsam mit Michael Berner gab er das „Praxisbuch sexuelle Störungen. Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen“ heraus (Stuttgart: Thieme 2013).

Dominic Frohn, Jahrgang 1979, Dipl.-Psych., ist selbstständiger Berater, Coach, Mediator und Trainer in eigener Praxis und Lehrbeauftragter an der Hochschule Fresenius. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „Subjektive Theorien von lesbischen, schwulen und bisexuellen bzw. transidenten Beschäftigten zum Umgang mit ihrer sexuellen bzw. ihrer Geschlechtsidentität im Kontext ihrer beruflichen Tätigkeit – eine explorative qualitative Studie“ im Forum Qualitative Sozialforschung (2013; 14: 3).

Vivian Jückstock, Jahrgang 1979, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche und klinische Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Margret Hauch publizierte sie „Psychotherapie sexueller Funktionsstörungen nach dem Hamburger Modell“ im „Praxisbuch Sexuelle Störungen“, herausgegeben von Peer Briken und Michael Berner (Thieme 2013; 174 – 181).

Uta Kanis-Seyfried, Jahrgang 1959, Dr. phil., M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsbereichs Geschichte und Ethik in der Medizin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Ulm. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Die Sehnsucht nach der Heimat bleibt. Die Folgen der NS-Bevölkerungspolitik am Beispiel der Psychiatriepatienten aus Südtirol“ in der von Axel Karenberg und Ekkehard Kumbier herausgegebenen „Schriftenreihe der deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Nervenheilkunde“ (Würzburg: Königshausen und Neumann 2014, Band 20; 491 – 514).

Andreas Köhler, Jahrgang 1987, B.Sc. Psych., ist Masterstudent der Psychologie an der Universität Hamburg und studentische Hilfskraft an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Demnächst erscheint von ihm der gemeinsam mit Timo O. Nieder et al. verfasste Beitrag „Recalled Gender-related Play Behavior and Peer Group Preferences in Childhood and Adolescence among Adult Gender Dysphoric Individuals“ (Sexual and Relationship Therapy, im Druck).

Mario Kulisch, Jahrgang 1967, Dipl.-Soz.päd., ist Sexualberater für Einzelpersonen und Paare (DGfS) und als Leiter einer Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung in Sachsen tätig.

Sven Lewandowski, Jahrgang 1970, Dr. phil., Soziologe M. A., ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg beschäftigt. Im Jahr 2012 erschien sein Buch „Die Pornographie der Gesellschaft. Beobachtungen eines populärkulturellen Phänomens“ (Bielefeld: transcript 2012).

Jasmin Mainka, Jahrgang 1989, M.Sc. Psych., war von Dezember 2010 bis Dezember 2013 studentische Hilfskraft am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklnikums Hamburg-Eppendorf und arbeitet gegenwärtig als psychologische Betreuerin in der Kinder- und Jugendhilfe Anderland e. V. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte sie den Beitrag „Intimrasur als neue Körpernorm bei Jugendlichen“ im BZgA Forum (2011; 3: 25 – 29).

Reimar Martin, Jahrgang 1986, M.Sc. Psych., ist als Psychologe in der Hamburger Beratungsstelle für sexuell auffällige Minderjährige und junge Erwachsene des Wendepunkt e. V. tätig. Gemeinsam mit Aranke Spehr und Peer Briken publizierte er 2011 den Beitrag „Hamburger Modellprojekt für sexuell auffällige Minderjährige: Ein Vergleich von Hinweisen auf psychische Störungen bei sexuell und gewalttätig auffälligen Minderjährigen“ (Praxis der Rechtspsychologie; 21: 42 – 62).

Reinhard Maß, Jahrgang 1959, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist approbierter Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Sexualtherapeut (DGfS). Er ist leitender Psychologe im Zentrum für Seelische Gesundheit der Klinik Marienheide und als psychotherapeutischer und sexualtherapeutischer Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter tätig. Er veröffentlichte in dieser Zeitschrift zuletzt den Debattenbeitrag „Der Indikationsbereich des Hamburger Modells der Sexualtherapie. Eine kritische Analyse“ (2013; 27: 150 – 160).

Timo O. Nieder, Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut, Sexualtherapeut (DGfS) und EFS/ESSM Certified Psycho-Sexologist. Er arbeitet als klinischer Psychologe und als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt gab er gemeinsam mit Hertha Richter-Appelt den Band „Transgender-Gesundheitsversorgung. Eine kommentierte Herausgabe der Standards of Care der World Professional Association for Transgender Health“ im Psychosozial-Verlag (2014) heraus.

Martina Schuegraf, Dr. phil., vertritt die Professur „Theorie und Empirie der Medienkonvergenz“ an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg. Gemeinsam mit Angela Tillmann veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Zwischen Hochglanzsex und Amateur-Pornografie. Dimensionen von Körperlichkeit in den Medien“ in „medienconcret. Magazin für pädagogische Praxis“ (2014; 1: 10 – 14).

Ulrike Schmauch, Jahrgang 1949, Prof. Dr. phil., Dipl.-Heilpäd., war bis zum Sommersemester 2014 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt/Main) und lehrt dort weiterhin in begrenztem Umfang. Von ihr erscheint in Kürze der Beitrag „Sexuelle Vielfalt und Regenbogenkompetenz in der Sozialen Arbeit“ in dem von Bettina Bretländer, Michaela Köttig und Thomas Kunz herausgegebenen Band „Vielfalt und Differenz in der Sozialen Arbeit – Perspektiven auf Inklusion“ (Stuttgart: Kohlhammer Verlag, im Druck).