„Da zeitlich sowie der Wertschätzung nach die Gesundheit vor der Krankheit kommt,
müssen wir zunächst darauf achten, wie man sie bewahren kann, und erst in zweiter
Linie, wie man (...) Krankheiten heilt.“
Galen (129 – 199 n. Chr.)
Einleitung
Das Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm)
an der Universität Osnabrück ist in vielerlei Hinsicht eine junge Institution. Es
wurde im Mai 2008 eröffnet. Schwerpunkt des Leistungsangebotes des iDerm sind ambulante
und stationäre Präventionsmaßnahmen für Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen.
Hierbei erfolgt die Betreuung der Patienten in einem multidisziplinären Konzept. Die
Patienten rekrutieren sich aus dem gesamten Bundesgebiet und werden von allen Trägern
der gesetzlichen Unfallversicherung zugewiesen.
Hervorgegangen ist das iDerm als Transferinstitut aus dem Fachgebiet „Dermatologie,
Umweltmedizin und Gesundheitstheorie“ der Universität Osnabrück und den vielfältigen
hier entwickelten Modellprojekten zur Prävention von berufsbedingten Hauterkrankungen.
Anhand der Geschichte des iDerm lässt sich beispielhaft aufzeigen, wie sich aus Forschungsprojekten
und der Entwicklung von Modellen erfolgreiche und etablierte Maßnahmen der bundesweiten
medizinischen Regelversorgung entwickeln lassen. Mittlerweile gelingt es, diese Osnabrücker
Präventionskonzepte bei Berufsdermatosen auch auf die internationale Ebene zu tragen.
1987 bis 2004
Zum 1. 10. 1987 wurde an der Universität Osnabrück durch Herrn Prof. Dr. med. Dr.
phil. Hans Joachim (Jochen) Schwanitz, von der Universitäts-Hautklinik Münster kommend,
die Professur „Gesundheitstheorie und Dermatologie“ erstmals besetzt ([Abb. 1 ]). Das Fachgebiet war somit nicht in einer medizinischen Fakultät, sondern in den
Gesundheitswissenschaften angesiedelt, die sich in Osnabrück schwerpunktmäßig mit
der Ausbildung von Berufsschullehrern befassen. Unter anderem dieses wissenschaftliche
Umfeld hatte zur Folge, dass die Arbeitsschwerpunkte der von Jochen Schwanitz kontinuierlich
aufgebauten, sich sowohl aus Medizinern als auch Gesundheitspädagogen interdisziplinär
zusammensetzenden wissenschaftlichen Arbeitsgruppe zunächst nicht im kurativen Bereich,
sondern vielmehr in der Prävention lagen. Jochen Schwanitz schloss seine Antrittsvorlesung
am 19. 05. 1988 mit den Worten: „Es wird eine Aufgabe für uns sein, eine moderne Fassung
der Diätetik vorzulegen. Wenn dies gelingt, und eine solche Diätetik, eine Lehre von
der Gesundheitsführung, Eingang in das öffentliche Bewusstsein findet, so wird sich
damit auch die Rolle der Medizin verändern. Die Medizin, die bisher den Glauben an
ihre Allmacht stets gefördert hat, die jetzt aber verstärkt auf ihre Grenzen hingewiesen
wird, wird dann, wenn sie neben der Krankenversorgung wieder den Gesundheitsschutz
als ihr zweites Bein begreift, neben einem neuen Vertrauen noch ein weiteres erreichen,
sie wird wieder – wie in der Antike – zu einem festen Bestandteil der allgemeinen
Bildung werden“ [1 ].
Abb. 1 Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans Joachim Schwanitz (1952 – 2004).
Die junge, interdisziplinäre Arbeitsgruppe war zunächst im sog. allgemeinen Verfügungszentrum
(AVZ) am Westerberg der Universität Osnabrück untergebracht – einem Gebäude, das den
eher spröden Charme von Funktionsbauten universitärer Neugründungen der 1970er-Jahre
widerspiegelt.
In diesen ersten Jahren legte die stetig wachsende Arbeitsgruppe auf dem Boden epidemiologischer,
experimenteller, hautphysiologischer und gesundheitspädagogischer Studien die Grundlagen
für die spätere Entwicklung einer Kaskade verzahnter ambulanter und stationärer Präventionskonzepte
bei berufsbedingten Hauterkrankungen, die später als „Osnabrücker Modell“ bekannt
werden sollten ([Abb. 2 ]). Diese wurden ab 1993, gefördert von verschiedenen Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung,
vor allem der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW),
zunächst modellhaft umgesetzt und evaluiert. In dieser Phase erfolgte daher der Schritt
der Arbeitsgruppe von der wissenschaftstheoretischen Ebene auf die der angewandten
Versorgungsforschung. In diesem Rahmen wurde zunächst ab Mitte 1993 für berufsbedingt
hautkranke Friseure ein ambulantes Modellprojekt ins Leben gerufen. Neben dermatologischer
Untersuchung erfolgten hierbei ausführliche pädagogische Interventionen in Form von
Kleingruppenseminaren, Schulungsprogrammen und individuellem Training hautschonenden
Arbeitens [2 ]. Die weitere Konzeption derartiger Projekte auch für Patienten aus anderen hautbelastenden
Berufen sowie die Öffnung der Angebote für Patienten mit schweren und chronifizierten
Berufsdermatosen erforderte eine grundsätzliche räumliche Neuorientierung. Daher erfolgte
im Jahr 1994 der Umzug der Arbeitsgruppe in das 2 Kilometer entfernte Gebäude „Am
Natruper Holz“ der Städtischen Kliniken Osnabrück in der Sedanstraße, in der sich
auch heute noch das iDerm befindet ([Abb. 3 ]). Hier war es nun möglich, die Infrastruktur eines Klinikums der Maximalversorgung
zu nutzen und dermatologische Patienten ambulant und stationär zu diagnostizieren,
zu behandeln und zu schulen. Ab Oktober 1994 konnte somit für Patienten mit besonders
schwerwiegenden bzw. hartnäckigen berufsdermatologischen Erkrankungen ein dreiwöchiges
stationäres Heilverfahren als Modellprojekt für Versicherte aller Unfallversicherungsträger
angeboten werden, in dem sowohl alle erforderlichen dermatologischen diagnostischen
und therapeutischen als auch die o. g. gesundheitspädagogischen Maßnahmen gebündelt
und intensiviert durchgeführt wurden [3 ]. Dieses Verfahren war von Anfang an kombiniert mit einer engen Verzahnung mit der
ambulanten nachstationären dermatologischen Betreuung durch den niedergelassenen Hautarzt
am Heimatort. Daher sah dieses Konzept einer stationären medizinischen Rehabilitations-Maßnahme
vor, dass sich eine dreiwöchige nachstationäre Arbeitskarenz zur Gewährleistung einer
vollständigen Konsolidierung der epidermalen Barriere anschloss mit Fortführung der
eingeleiteten therapeutischen Maßnahmen, nunmehr durch den niedergelassenen Hautarzt
am Heimatort. Als Ergebnis dieser stationären Maßnahme wurden regelhaft auch individuell
arbeitsplatzbezogene Präventionsmaßnahmen und Empfehlungen zur Ausstattung mit adäquaten
Hautschutzmitteln und Handschuhen initiiert [4 ]
[5 ].
Abb. 2 Die junge Arbeitsgruppe im November 1994 vor dem Osnabrücker Schloss (Hauptverwaltungsgebäude
der Universität Osnabrück).
Abb. 3 Sitz des iDerm: Gebäude der Städtischen Kliniken Osnabrück, Standort „Am Natruper
Holz“.
Für dieses konzeptionelle Gebäude einer integrativen pädagogisch-medizinischen Gesundheitsförderung
wurde von Jochen Schwanitz der Begriff der Individualprävention auf primärer (primär-präventive
gesundheitspädagogische Beratung, Arbeitsschutz-Regularien), sekundärer (ambulante
hautärztliche Versorgung im Rahmen des Hautarztverfahrens, ambulante Hautschutzseminare,
Betriebsberatungen) und tertiärer Ebene (integrierte ambulant-stationäre gesundheitspädagogische
und medizinische Versorgung bei schweren Berufsdermatosen) geprägt [2 ]; dieses modulare Konzept erlangte auch über die Berufsdermatologie hinaus als „Osnabrücker
Modell“ Bekanntheit.
2004 bis 2008
Das „Osnabrücker Modell“ im Sinne eines der Erkrankungsschwere und der medizinischen
Bedürftigkeit angepassten, gestuften Präventionskonzeptes diente als maßgebliche Vorlage
für das im Dezember 2004 durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
eingeführte Verfahren Haut (ehemals Stufenverfahren Haut). Das Verfahren Haut beschreibt Qualitätsstandards für Arbeitsabläufe und Initiierung von Interventionsmaßnahmen
für Berufsdermatosen, um effektiv der Entstehung einer Berufserkrankung „Haut“ nach
Nr. 5101 der Berufskrankheitenverordnung entgegenzuwirken; es ist mittlerweile seitens
der DGUV allen Unfallversicherungsträgern zur allgemeinen Anwendung empfohlen [6 ].
Jochen Schwanitz konnte den Übergang des unter seiner Leitung entwickelten „Osnabrücker
Modells“ in die bundesweite Regelversorgung von Patienten mit Berufsdermatosen durch
seinen unerwarteten Tod am 20. 6. 2004 nicht mehr erleben. Er hinterließ eine etablierte
wissenschaftliche Arbeitsgruppe, welche zum Zeitpunkt seines Todes neben der Berufsdermatologie
und Allergologie auch die Bereiche der experimentellen Dermatologie, der Epidemiologie,
der Hautphysiologie, der Gesundheitspädagogik, der Hautschutz- und Rehabilitationsforschung,
der Gesundheitspsychologie, der Arbeitsmedizin, der Ernährungsmedizin, der Dermato-Mikrobiologie
und der Gesundheitsökonomie umfasste.
Swen Malte John, der Jochen Schwanitz 1990 von Münster nach Osnabrück gefolgt war
und sich kurz zuvor habilitiert hatte, wurde mit der Übernahme der Leitung der Arbeitsgruppe
beauftragt. Mit der Unterstützung weiterer langjähriger Mitarbeiter wie Britta Wulfhorst,
Meike Strunk (Bock), Nanna Schürer und Christoph Skudlik wurden die ambulanten Seminarangebote
auf weitere Berufe ausgedehnt und bundesweite Multizenter-Forschungsprojekte zur Evaluation
und Optimierung der ambulanten und stationären Versorgung von Patienten mit Berufsdermatosen
konzipiert und durchgeführt. Gleichzeitig wurden aus der Arbeitsgruppe heraus präventiv-medizinische
Großprojekte der deutschen Sozialversicherung initiiert und auch auf europäischer
Ebene von der Osnabrücker Arbeitsgruppe wissenschaftlich mitgestaltet. Als weiterer
Schwerpunkt der Arbeitsgruppe rückten zudem zunehmend und mit internationaler Vernetzung
die Hautirritabilitäts- und die Suszeptibilitätsforschung in den Fokus [7 ]
[8 ].
Seit 2008
Es liegt auf der Hand, dass dieses stetige Wachstum der Arbeitsgruppe und die zunehmende
Übernahme von Aufgaben in der BG-lichen Regelversorgung von Patienten mit Berufsdermatosen
die Notwendigkeit einer Institutionalisierung nach sich zogen.
Am 14. 5. 2008 wurde daher seitens der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem
Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg (BUKH) und dem Land Niedersachsen
das Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm)
gegründet. Neben dem bereits bestehenden Standort in Osnabrück ging diese Gründung
mit der Etablierung eines weiteren Standortes am Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus
in Hamburg einher. Seitdem werden an beiden Standorten des iDerm alle Maßnahmen gemäß
dem „Osnabrücker Modell“ bzw. dem Verfahren Haut der DGUV angeboten und von allen Unfallversicherungsträgern genutzt. Dies umfasst
ambulante Hautschutzseminare für die verschiedensten Berufsgruppen, ambulante berufsdermatologische
Sprechstunden sowie dreiwöchige stationäre Rehabilitationsmaßnahmen bei einer Bettenzahl
von 23 in Osnabrück und 17 in Hamburg ([Abb. 4 ]).
Abb. 4 Hautschutztraining praktisch: Dr. rer. medic. Annika Wilke (Gesundheitspädagogin)
und Prof. Dr. med. Swen Malte John.
Im November 2010 wurde zudem eine Niederlassung des iDerm in Berlin eröffnet. An diesem
Standort erfolgt keine Patientenversorgung, vielmehr dient dieser Standort der Koordination
der vielfältigen internationalen wissenschaftlichen Aktivitäten des iDerm. Jüngst
hat die europäische Kommission einen Forschungsverbund ins Leben gerufen, dem mittlerweile
27 europäische Staaten angehören und 150 Experten, die sich der Entwicklung gemeinsamer
europäischer Standards – und der Implementierung derselben – für die Prävention beruflicher
Hauterkrankungen für die kommenden vier Jahre widmen werden. Dieses HORIZON 2020 COST
Action Standerm wird im iDerm koordiniert.
Ein weiterer Meilenstein der Entwicklung war die Eröffnung des Niedersächsischen Instituts
für Berufsdermatologie (NIB) im November 2012 in Osnabrück. Das NIB ist ein gemeinsames
Institut des iDerm und der Universität Osnabrück mit der Universitätsmedizin Göttingen
(UMG) und dem Informationsverbund Dermatologischer Kliniken (IVDK) an der Universität
Göttingen mit dem Ziel, die jeweiligen Kompetenzen sowohl in der interdisziplinären
Forschung als auch für die berufsdermatologische Praxis im norddeutschen Raum zu bündeln
([Abb. 5 ]).
Abb. 5 Gründung des Niedersächsischen Instituts für Berufsdermatologie am 12. 11. 2012 in
Osnabrück: von links nach rechts: Prof. Dr. S. M. John, Universität Osnabrück und
iDerm, Prof. Dr. A. Schnuch, IVDK an der Universität Göttingen, Dr. R. Brans, Universität
Osnabrück und iDerm, Prof. Dr. S. Brandenburg, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Prof. Dr. H. Allmers, Universität Osnabrück,
Prof. Dr. B. Wulfhorst, Universität Osnabrück und iDerm, Prof. Dr. J. Wanka, Niedersächsische
Ministerin für Wissenschaft und Kultur, später: Bundesbildungsministerin, Prof. Dr.
C. Skudlik, Universität Osnabrück und iDerm, B. Pistorius, Oberbürgermeister der Stadt
Osnabrück, später: Innenminister des Landes Niedersachsen, Prof. Dr. M. Mempel, Universitätsmedizin
Göttingen, Prof. Dr. H. G. Pöttering, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments,
Prof. Dr.-Ing. C. Rollinger, Präsident der Universität Osnabrück.
Das iDerm versteht sich mittlerweile auch als Referenz-Zentrum und Ansprechpartner
bei berufsdermatologischen Fragestellungen niedergelassener Hautärzte. U. a. sind
im iDerm sowohl die Clearing-Stelle als auch die Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung
im BK-Verfahren“ der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD),
in Kooperation mit der DGUV, angesiedelt. Dies bietet dem niedergelassenen Hautarzt
die Möglichkeit, sich mit konkreten Fragestellungen zum berufsgenossenschaftlichen
Heilverfahren bzw. bei Kommunikationsproblemen mit den Unfallversicherungsträgern
an das iDerm zu wenden. Dieses Angebot wird regelmäßig genutzt sowohl mit dem Ergebnis
der Herbeiführung einer Schlichtung im konkreten Einzelfall als auch der Identifizierung
häufig auftretender Fragestellungen, um hierüber weitere Anpassungen des Hautarztverfahrens
an praktische Belange einer optimalen Versorgung von Patienten mit Berufsdermatosen
umsetzen zu können.
Das iDerm wird von Prof. Dr. med. Swen Malte John als wissenschaftlichem Direktor
und Chefarzt geleitet. Das Team umfasst heute an weiteren akademischen Mitarbeitern
einen Ständigen Vertreter des Chefarztes (zuständig für beide medizinischen Standorte
Osnabrück und Hamburg), ferner in Osnabrück drei Oberärzte, einen Facharzt, sechs
Assistenzärzte, fünf Gesundheitspädagogen, einen Psychologen, einen Epidemiologen
und zwei Naturwissenschaftler ([Abb. 6 ]), sowie in Hamburg zwei Oberärzte, einen Facharzt, drei Assistenzärzte, drei Gesundheitspädagogen
und einen Psychologen[1 ].
Abb. 6 Mitarbeiter des iDerm, Standort Osnabrück, im Oktober 2014.
Insgesamt beschäftigt das iDerm, dessen Keimzelle an der Universität Osnabrück 1987
mit einer Planstelle begann, heute an allen seinen drei Standorten zusammen rund 80
Mitarbeiter, davon 50 am Standort Osnabrück – die bisherigen Osnabrücker Erfolge berufsdermatologischer
Forschung, Diagnostik, Therapie und Projektarbeit dienen diesem Team als Ansporn,
auf dem eingeschlagenen Weg auch künftig engagiert weiter zu gehen.
Serviceangebot bei Unstimmigkeiten mit Unfallversicherungsträgern: Clearingverfahren/Arbeitsgruppe
„Qualitätssicherung im BK-Verfahren“ der ABD
Haben Sie schon mal Unstimmigkeiten mit Unfallversicherungsträgern gehabt? Nutzen
Sie die Serviceeinrichtung der ABD (Clearingverfahren/Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung
im BK-Verfahren“).
Schicken Sie Ihre Fragen und Fälle an:
Prof. Dr. Swen Malte John bzw. Prof. Dr. Christoph Skudlik,
Sedanstr. 115,
49090 Osnabrück,
Fax: 0541/969-2445, E-Mail: johnderm@uos.de.
Wir erörtern jede einzelne Mitteilung innerhalb der Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung
im BK-Verfahren“ mit den Vertretern der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung,
der staatlichen Gewerbeärzte, des BVDD und verschiedener Einzel-BGen und geben Ihnen
eine Rückmeldung. In den meisten Fällen lässt sich eine einvernehmliche Lösung erzielen.
Gleichzeitig fließen die Ergebnisse der Diskussion in die jeweils aktualisierten Empfehlungen
zum Hautarztverfahren ein (http://www.dguv.de/medien/inhalt/versicherung/dokum/dguv_hautarztverfahren.pdf ).