RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000184.xml
XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 2014; 3(4): 238-241
DOI: 10.1055/s-0034-1394182
DOI: 10.1055/s-0034-1394182
Genderperspektiven
Kommunikation mit Migranten – (Zu) hohe Erwartungen an Medizinerinnen?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. November 2014 (online)

„Türken sind die wehleidigsten Patienten von allen“, teilte mir eine Ärztin vor wenigen Jahren voller Überzeugung mit. Ein interkulturelles Missverständnis? Was beide Seiten für eine bessere Kommunikation tun können, finden Sie in diesem Beitrag.
-
Literatur
- 1 Rohstock N. Altersbilder und Lebenssituationen. Vergleichende Untersuchungen zu Türkinnen und Türken in Deutschland und in der Türkei. Münster, New York: Waxmann; 2014
- 2 Wingchen J. Kommunikation und Gesprächsführung für Pflegeberufe. Hannover: Brigitte Kunz; 2006
- 3 Lindau A. Verhandelte Vielfalt. Konstruktion von Diversity in Organisationen. Wiesbaden: Gabler; 2009
- 4 Bolten J. Einführung in die interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2007
- 5 Müller B. Empirische Identitätsforschung. Personale, soziale und kulturelle Dimensionen der Selbstverortung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften; 2011
- 6 Breger C. Identität. In: von Braun C, Stephan I, Hrsg. Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln, Weimar, Wien: Böhlau; 2013
- 7 Mihciyazgan U. Der Irrtum im Geschlecht. Eine Studie zu Subjektpositionen im westlichen und im muslimischen Diskurs. Bielefeld: Transcript; 2008
- 8 Sökefeld M. „Ethnizität“, „Rasse“, „Kultur“, „Minderheit“. In: Schmidt-Lauber Brigitte, Hrsg. Ethnizität und Migration. Einführung in Wissenschaft und Arbeitsfelder. Berlin: Dietrich Reimer; 2007: 31-50
- 9 Brubaker R. Rethinking classical theory. The Sociological Vision of Pierre Bourdieu. In: Swartz DL, Zolberg VL, Hrsg. After Bourdieu. Influence, Critique, Elaboration. Dordrecht, Boston, London: Kluwer Academic Publishers; 2004: 25-64
- 10 Sökefeld M. Das Paradigma kultureller Differenz. In: Sökefeld M, Hrsg. Jenseits des Paradigmas kultureller Differenz. Neue Perspektiven auf Einwanderer aus der Türkei. Bielefeld: Transcript; 2004: 9-33
- 11 Straube H. Migration und Gesundheit. Über den Umgang mit Krankheit türkischer Arbeitsmigranten in Deutschland und in der Türkei. In: Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung Bd 29. Fremde Nachbarn. Aspekte türkischer Kultur in der Türkei und in der BRD. Marburg: 1992: 125-144
- 12 Wettich J. Migration und Alter. Kulturelle Altersbilder im Wandel. Saarbrücken: Müller; 2008
- 13 Zielke-Nadkarni A. Krankheits-, Gesundheits-, und Pflegeverständnis türkischer Migrantinnen. Pflege 1999; 12: 283-288
- 14 Schulze H. Migrieren, Arbeiten, Krankwerden. Eine biographietheoretische Untersuchung. Bielefeld: Transcript; 2006
- 15 Boos-Nünning U. Migrationsforschung unter geschlechtsspezifischer Perspektive. In: Koch E, et al., Hrsg. Chancen und Risiken von Migration. Deutsch-türkische Perspektiven. Freiburg i.Br.: Lambertus; 1989: 304-316
- 16 Berrut S. In: Gesundheitsförderung von Migrantinnen – ein Angebot von Pro Familia. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Hrsg. 2. Aufl. Gesundheit und Integration: Ein Handbuch für Modelle guter Praxis. Berlin: Bonner Universitäts-Buchdruckerei; 2007: 86-92
- 17 Dickersbach M. Interkulturelle Gesundheitsförderung als Handlungsfeld der Kommunen. Ausgewählte Beispiele aus dem Bereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. In: Krämer A, Prüfer-Krämer L, Hrsg. Gesundheit von Migranten. Internationale Bestandsaufnahme und Perspektiven. Weinheim, München: Juventa; 2004
- 18 Blechner G. Chronischer Schmerz und andere Mentalitäten. Regensburg: Roderer Verlag; 2001