Autologes Knochenersatzmaterial stellt noch immer den Goldstandard dar für Knochenregeneration
in der Zahnmedizin [1]. Trotz geringer Komplikationen bei ihrer Einheilung, zeigen autologe Knochentransplantate
eine Tendenz zur Resorption und bringen ein höheres Entnahmerisiko mit sich, wie Hypästhesien,
Parästhesien und Funktionsstörungen [2]
[3]. Eine sinnvolle Alternative zur Vermeidung der genannten Nachteile stellt die Anwendung
allogener und xenogener Knochenersatzmaterialien dar [4].