PDF herunterladen
Aktuelle Rheumatologie 2015; 40(04): 257
DOI: 10.1055/s-0035-1563492
Für Sie notiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Sjögren-Syndrom – Erhöhte Interleukin-33 und sST2-Konzentrationen bei Sjögren-Patienten

Rezensent(en):
Maddalena Angela Di Lellis
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
10. August 2015 (online)

Auch verfügbar auf
   Lizenzen und Reprints

Das primäre Sjögren-Syndrom (pSS) ist unter anderem charakterisiert durch trockene Augen und Mundtrockenheit. Wie bei anderen rheumatischen Erkrankungen wird auch hier davon ausgegangen, dass proinflammatorische Zytokine eine wichtige Funktion bei der Entzündung der entsprechenden Drüsen besitzen. Eine koreanische Studie hat nun die Rolle der IL-33/ST2-Achse (IL: Interleukin) in der Pathogenese des primären Sjögren-Syndroms untersucht.
J Rheumatol 2015; 42: 264–71