Im Namen der Pflege: Der Gesundheitsminister (Foto 1, 2.v.r.) war der Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten
Peter Stein (r.) gefolgt, um mit Annett Laban (2.v.l.), Pflegevorstand der Rostocker
Unimedizin, und Peter Hingst (Foto 2, 2.v.l.), Pflegevorstand der Greifswalder Unimedizin,
zu diskutieren. Hermann Gröhe versprach, Pflegekräfte zu stärken und dafür zu sorgen,
dass sie nicht durch Randarbeiten wie Logistik oder eine umständliche Dokumentation
aufgehalten werden. Mit im Bild: Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand der Rostocker
Unimedizin (Foto 1, l.).(Foto: Unimedizin Rostock)Im Namen der Pflege: Der Gesundheitsminister (Foto 1, 2.v.r.) war der Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten
Peter Stein (r.) gefolgt, um mit Annett Laban (2.v.l.), Pflegevorstand der Rostocker
Unimedizin, und Peter Hingst (Foto 2, 2.v.l.), Pflegevorstand der Greifswalder Unimedizin,
zu diskutieren. Hermann Gröhe versprach, Pflegekräfte zu stärken und dafür zu sorgen,
dass sie nicht durch Randarbeiten wie Logistik oder eine umständliche Dokumentation
aufgehalten werden. Mit im Bild: Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand der Rostocker
Unimedizin (Foto 1, l.).(Foto: Unimedizin Rostock)
Parlamentarischer Abend der Initiative Sprachmittlung, Berlin
Der ideale Gast: Rita Süssmuth (Foto 3 und Foto 4 neben Hubert Koch, Sprecher der Initiative) war
genau die richtige Besetzung für den Abend der Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“
– sie war von 1985 bis 1988 Gesundheitsministerin und saß von 2002 bis 2004 im Sachverständigenrat
für Zuwanderung und Integration. Manfred Kindler (Foto 3), Vorstand des Krankenhaus-Kommunikations-Centrums
(KKC), freut sich sichtlich, die Grande Dame zu treffen. Auch MB-Chef Rudolf Henke
(im Hintergrund) scheint angetan.(Foto: Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“)Der ideale Gast: Rita Süssmuth (Foto 3 und Foto 4 neben Hubert Koch, Sprecher der Initiative) war
genau die richtige Besetzung für den Abend der Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“
– sie war von 1985 bis 1988 Gesundheitsministerin und saß von 2002 bis 2004 im Sachverständigenrat
für Zuwanderung und Integration. Manfred Kindler (Foto 3), Vorstand des Krankenhaus-Kommunikations-Centrums
(KKC), freut sich sichtlich, die Grande Dame zu treffen. Auch MB-Chef Rudolf Henke
(im Hintergrund) scheint angetan.(Foto: Initiative „Sprachmittlung im Gesundheitswesen“)
Kaminabend der Praxis Hochschule, Köln
Diskutierten über Pflegekräftemangel: Hochschulpräsident Wolfram Hahn, Staatssekretär Laumann, Studiengangsleiterin Barbara
Knigge-Demal und Werner Birglechner, Geschäftsführer der Hochschule (v.l.).(Foto: Praxis Hochschule der pHfG Trägergesellschaft)
PR-Preis Christlicher Krankenhäuser, Berlin
Ehre für den Gesundheitsverbund Hamm: Der Verband CKiD zeichnete das gemeinsame Projekt des EVK Hamm und des St. Marien-Hospitals
mit dem ersten Preis in der Kategorie Sonderpreis Veränderungskommunikation für herausragende
Kommunikationsleistungen aus. Die Pressereferentin Susanne Grobosch und Geschäftsführer
Michael Wermker vom EVK Hamm sowie Klinikchef Klaus Bathen und Kommunikationsexpertin
Carmen Möller-Sendler vom St. Marien-Hospital Hamm (v.l.) nahmen den Preis entgegen.(Foto: EVK Hamm)
Feierstunde für ein Gemälde, Asklepios Klinik St. Georg
„Strandgut“ neu installiert: „Nach einem schweren Autounfall habe ich bei der Entdeckung des Bildes Strandgut
an der Decke erstmals wieder in die Zukunft blicken können“, erzählte Kunstsammler
Heinz Lohmann (Mitte). Jetzt hängt das zwölf Meter lange Gemälde im Treppenaufgang.
Ebenfalls im Bild: Maler Peter Nagel (l.) und Klinikchef Klaus Schmolling.(Foto: Asklepios Klinik St. Georg)„Strandgut“ neu installiert: „Nach einem schweren Autounfall habe ich bei der Entdeckung des Bildes Strandgut
an der Decke erstmals wieder in die Zukunft blicken können“, erzählte Kunstsammler
Heinz Lohmann (Mitte). Jetzt hängt das zwölf Meter lange Gemälde im Treppenaufgang.
Ebenfalls im Bild: Maler Peter Nagel (l.) und Klinikchef Klaus Schmolling.(Foto: Asklepios Klinik St. Georg)