Thromb Haemost 1959; 03(01): 085-091
DOI: 10.1055/s-0038-1654372
Originalarbeiten — Original Articles — Travaux Originaux
Schattauer GmbH

Über den Einfluß der antithrombotischen Behandlung auf die Narbenbildung nach experimentellem Myokardinfarkt

L Benda
1   Aus der I. Medizinischen Univ.-Klinik in Wien (Vorstand: Prof. Dr. E. Lauda) und dem Patholog.-Anatomischen Institut der Universität Wien (Vorstand: Prof. Dr. H. Chiari)
,
W Zischka
1   Aus der I. Medizinischen Univ.-Klinik in Wien (Vorstand: Prof. Dr. E. Lauda) und dem Patholog.-Anatomischen Institut der Universität Wien (Vorstand: Prof. Dr. H. Chiari)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
08. Juni 2018 (online)

 

Zusammenfassung

Auf Grund histologischer Untersuchungen an Hunden, bei denen durch Unterbindung des linken apikalen Astes des Ramus descendens der linken Koronararterie eine Myomalazie erzeugt worden war, konnte beim Vergleich mit unbehandelten Tieren unter der Behandlung mit Venostasin keine nachteilige Wirkung im Sinne einer Hemmung der Narbenbildung beobachtet werden. Auch wenn Venostasin überdosiert wurde, verlief die Narbenbildung ungestört.