Eine Webseite ist Pflicht – und Social-Media-Känäle wie Facebook oder Instagram zählen
längst zum Standardrepertoire von Klinik-Kommunikationsabteilungen. Doch wer heute
möglichst breit und altersübergreifend Patienten, Mitarbeiter und andere Zielgruppen
erreichen will, darf sich darauf nicht ausruhen. Inzwischen lohnen auch Plattformen
wie Twitter, YouTube, Snapchat oder TikTok.