Geteilte Verantwortung ist keine Verantwortung

Zusammenfassung

Führungskompetenz Pflegende haben die Verantwortung, für ihr Handeln einen eigenen Standpunkt zu begründen, Stellung zu beziehen und sich letztlich für eine Handlung zu entscheiden. Darüber hinaus sollten sie sich auch für das verantwortlich fühlen, was sie denken und empfinden. Tun sie das nicht, werden sie immer mehr der Willkür anderer preisgegeben. Wie es Pflegenden gelingt, sich mit der Verantwortung für ihr Handeln, Denken und Fühlen auseinanderzusetzen und ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, erläutert unser Autor.

• Literatur

• 1 Verantwortliches Handeln in der Wirtschaft: Was ist Verantwortung?. Im Internet: http://www.luk-korbmacher.de/Schule/PP/verant3.htm Stand: 26.04.2016
• 2 Vogt M. Grenzen und Methoden der Verantwortung in der Risikogesellschaft. Im Internet: http://www.kaththeol.uni-muenchen.de/lehrstuehle/christl_sozialethik/forschung/methoden/methoden_verantwortg.pdf Stand: 06.01.2014
• 3 Zimmerli W. Wandelt sich Verantwortung mit technischem Wandel?. In: Lenk H, Rophl G, Hrsg. Technik und Ethik. 2. Aufl. Stuttgart: Reclam; 1993: 92-111 105
• 4 Cohn RC. Verantworte Dein Tun und dein Lassen – persönlich und gesellschaftlich. Themenzentrierte Interaktion 1994; 8 (2)
• 5 Szasz TS. Curing the therapeutic state: Thomas Szasz on the medicalisation of American life. Interviewed by Jacob Sullum. Reason 2000; July: 27–34. In: Oud N, Stefan H. Pflegediagnosen als Grundvorrausetzung für geplante psychiatrische Pflege. Im Internet: http://pflege-in-der-psychiatrie.eu/kongress/files/kongressband/Kongressband_2007.pdf 47 Stand: 07.04.2016
• 6 Sauter D. Mitteilungen für die Mitglieder der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege. Im Internet: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0041–103372#BR3372–001 Stand: 07.04.2016
• 7 Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Gutachten vom 3.7.2007 zum Thema „Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung“. Im Internet: www.svr-gesundheit.de Stand 07.04.2016
• 8 Reker M. Arbeitsteilige Versorgung in der Psychiatrie – Sind Professionelle für Patienten oder Patienten für Therapeuten da?. Im Internet: http://www.pflege-in-der-psychiatrie.eu/files/kongressband/Kongressband_2007.pdf Stand: 07.04.2016
• 9 Die Bibel, Johannes Evangelium 2,1–6. Im Internet: http://www.bibel-online.net/ Stand: 07.04.2016
• 10 Deutscher Ethikrat. Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus. Im Internet: http://www.ethikrat.org/dateien/pdf/stellungnahme-patientenwohl-als-ethischer-massstab-fuer-das-krankenhaus.pdf Stand: 05.04.2016
• 11 Katholischer Pflegeverband e. V.. Das Prinzip Verantwortung in der Pflege?. Im Internet: http://www.kathpflegeverband.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Pflege/Verantwortung_in_der_Pflege.pdf Stand: 05.03.2016
• 12 Dohnanyi J. Das ist die christliche Perspektive. Wir müssen es schaffen!. Interview mit Kardinal R. Marx. change 2016 1. 62
• 13 Mück H. Eigenverantwortung. Im Internet: http://www.dr-mueck.de/HM_Faehigkeiten/Eigenverantwortung.htm Stand: 20.02.2015
• 14 Granich K. Mitarbeiter-Eigenverantwortung, Mission possible?. 2007 Im Internet: http://www.kutschera.org/fileadmin/images/pdfs/Diplomarbeiten__Forschung/Forschung/DA_Mitarbeiter-Eigenverantwortung_1007.pdf Stand: 20.02.2015
• 15 Batholomeyczik S. Verantwortung – eine Frage der Professionalität. Frankfurt: Mabuse Verlag; 2006: 51-55
• 16 Walzer H. Selbst Denken, Eine Anleitung zum Widerstand. 5. Aufl. Frankfurt: Fischer Verlag; 2015
• 17 vgl. Merkle R. Was bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen?. Im Internet: http://www.psychotipps.com/selbstverantwortung-teil-3.html Stand: 15.12.2011
• 18 Gaede K. Die neuen Manager. Im Internet: http://www.kma-online.de/nachrichten/management/stationsleitungen-die-neuen-manager___id__28819___view.html?sid=a0aed6bccb3b2ae2b3b6621a5e0d0159 Stand: 06.03.2016
• 19 zitiert nach Walter A. Im Internet: www.gefuehlswelten.info/linkslesenswertes Stand: 30.04.2016