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Handchirurgie Scan 2016; 05(02): 129-130
DOI: 10.1055/s-0042-107768
DOI: 10.1055/s-0042-107768
Aktuell
Kubitaltunnelsyndrom
Risikofaktoren für eine Instabilität des Nervus ulnaris bei In-situ-Dekompression
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Juni 2016 (online)

Nach diesen Daten lässt sich nicht klar vorhersagen, bei welchen Patienten, die zur Dekompression bei Sulcus-ulnaris-Syndrom anstehen, eine Luxation des N. ulnaris auftreten wird, meinen die Verfasser. Sie gehen in ihrer Praxis so vor, dass Patienten präoperativ über beide Verfahren – Dekompression und Transposition – aufgeklärt werden, wobei ein Anteil von etwa 20 % angegeben wird, bei dem eine Transposition erforderlich sein wird. Die körperliche Untersuchung ist dabei zwar hochspezifisch, aber wenig sensitiv für die Diagnose einer Instabilität.