Bei etwa jedem 3. Patient mit einer intrazerebralen Blutung nimmt innerhalb kurzer
Zeit nach Symptombeginn das Hämatomvolumen stark zu. Dies ist mit einer ungünstigen
Prognose verbunden. Sowohl das in der nativen Computertomografie (CT) nachweisbare
„Blend-Sign“ als auch das mittels CT-Angiografie (CTA) darstellbare „Spot-Sign“ deuten
auf eine rasche Größenzunahme des Hämatoms hin. Wie stark korrelieren diese beiden
Marker miteinander?