Während sich noch vor ein paar Jahren die maschinelle Beatmung eines Notfallpatienten
im Rettungsdienst durch die Bauart der Geräte auf wenige Beatmungsmuster beschränkte
(die meisten Respiratoren konnten nur volumenkontrolliert und drucklimitiert beatmen),
stehen heute zunehmend Beatmungsverfahren zur Verfügung, die bereits präklinisch eine
differenzierte Therapie von Atemstörungen ermöglichen und sich damit nur wenig von
den Verfahren in der Klinik unterscheiden.