Myomembolisation

Minimal-invasive Therapien nehmen in der Medizin einen immer größeren Stellenwert ein. Ein Fachbereich der in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund rückt, ist die interventionelle Radiologie. Mit ihr ist es möglich, innere Blutungsquellen durch das Einbringen von Embolisaten zu stoppen. Mit dem gleichen Prinzip wird Tumoren die Blutversorgung abgeschnitten. Auf dieser Grundidee baut auch die Myomembolisation auf.

• Literaturverzeichnis

• 1 Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker KH. Prometheus LernAtlas der Anatomie: Innere Organe. 4. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2015
• 2 Wikipedia. Myom. Im Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Myom ; Stand: 05.12.2017.
• 3 Kröncke T. Die Uterusarterienembolisation (UAE): Ein neues Verfahren zur Behandlung des symptomatischen Uterus myomatosus Technische Durchführung, klinische Ergebnisse und peri-interventionelle Bildgebung [Habilitationsschrift]. Berlin: Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin; 2008
• 4 Corson SL. Hysteroscopic diagnosis and operative therapy of submucous myoma. Obstet Gynecol Clin North Am 1995; 22 : 739-755 .
• 5 Basierend auf durchgeführten Befragungen von Pat. vor der Myomembolisation am Klinikum Nürnberg Nord im Zeitraum von 2014–2017.
• 6 Borkenhagen F. Die Embolisation der Arteria uterina zur Therapie des symptomatischen Uterus myomatosus [Dissertation]. Berlin: Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin; 2007