In den letzten Jahren wurde auf den verschiedenen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen,
Seminaren und
Kongressen immer klarer, dass das Mysterium „PET“ (peritonealer Äquilibrationstest)
einen Standard für die
Durchführung und Interpretation des Testes braucht. Denn nur, wenn alle Kollegen,
die in der Peritonealdialyse
(PD) tätig sind, den PET nach einem Standard durchführen, kann man die Ergebnisse
vergleichen und durch die
Interpretation der berechneten Werte dem Patienten ein Dialyseregime verordnen, das
gleichermaßen die
Lebensqualität und die Dialysequalität berücksichtigen.