01 Zitiert nach Heinrich Schipperges in: Engelhardt (Hrsg.): Zwei Jahrhunderte Wissenschaft
und Forschung in Deutschland. Entwicklungen - Perspektiven. Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft; 1998: S. 155.
02 Das Handbuch Leitlinien enthält 15 Leitlinien bzw. Empfehlungen der Fachgesellschaften (z.B. der Deutschen
Diabetes Gesellschaft) zu Krankheiten, die in der allgemeinmedizinischen Praxis
häufig auftreten. Erscheint im Mai 2004 im MediMedia Verlag.
03 Mit ‚Laternenforschung’ bezeichnet man die Neigung von Menschen, die Wahrheit
unter einer Laterne zu suchen - ungeachtet dessen, wo sie wahrscheinlich zu finden
ist. Dazu folgende kleine Geschichte: Eines abends kam Kali, der Bürgermeister,
vom Bahnhof her die Straße entlang. Es war schon recht dunkel. An der nächsten
Straßenecke, wo eine Laterne die Straße beleuchtete, sah er einen Menschen,
der mit gebeugtem Kopf langsam hin und her ging. Als er näher kam, erkannte er,
dass es sein Nachbar war, der Dogi. Er grüßte und fragte, was er denn dort anstelle?
Der Dogi antwortete, dass er seinen Hausschlüssel suche - ohne ihn käme er nicht
in sein Haus. Kali half ihm suchen. Und so gingen beide langsam, sorgfältig auf
den Boden schauend, jeden Stein prüfend unter der Laterne auf und ab. Dann wurde
Kali ungeduldig und fragte den Dogi, ob er denn wisse, wo er den Schlüssel verloren
habe? Dogi antwortete: „Auf dem Weg vom Bahnhof hierher muss es gewesen sein.”
„Und warum suchst Du nur hier?” Dogi: „Weil ich hier am besten sehen kann.”
04 Petzold TD: Das Maßgebliche - Information Synthese Subjekt.
05 Ich habe diese Beobachtungen in meinem Buch Gesundheit ist ansteckend! ausgeführt. Siehe Literaturhinweis am Ende.
06 Grossarth-Maticek R: Systemische Epidemiologie und präventive Verhaltensmedizin
chronischer Erkrankungen. Verlag de Gruyter; 1999; Autonomietraining. de Gruyter;
2000; Selbstregulation, Autonomie und Gesundheit. de Gruyter; 2003.
07 René Descartes: Von der Leidenschaft der Seele, 1649. 1984: S. 51.
08 Uexküll Tv et al: Psychosomatische Medizin. Urban u. Schwarzenberg; 1996: S.
368.
09 Die Qualitäten von Selbstbestimmtheit, Integration und Bewusstseinsbildung sind
sehr gut kompatibel mit den drei Komponenten des ‚sence of coherence’ (SOC) „Handhabbarkeit,
Bedeutsamkeit und Verstehbarkeit” von A. Antonovsky. In: Salutogenese. Zur Entmystifizierung
der Gesundheit. dgvt-Verlag; 1997.
10 Petzold S, Theodor D: Resonanzebenen - die Evolution der Selbstorganisation und Gesundheit ist ansteckend! Heilungsphasen und innere Bilder, s. Literaturhinweis.
Korrespondenzadresse
Theodor D. Petzold
Am Mühlenteich 1
37581 Bad Gandersheim
Phone: 0 53 82-95 54 70,
Fax: -9 55 47 12,
Email: theopetzold@gesunde-entwicklung.de
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