Fortschr Neurol Psychiatr 2005; 73(6): 353-367
DOI: 10.1055/s-2004-830061
Fort- und Weiterbildung
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Synkopen

SyncopeCaroline  Muhl1
  • 1Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie der Universität Witten-Herdecke
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Publication Date:
08 June 2005 (online)

Lernziele

Synkopen stellen mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 30 % ein häufiges Krankheitsbild dar, dem verschiedene kardiologische, neurologische, metabolische oder psychische Ursachen zugrunde liegen können. Oft gelingt schon allein durch exakte Anamneseerhebung eine differenzierte Zuordnung. Lernziel der vorliegenden Übersicht soll sein, anhand typischer anamnestischer und klinischer Symptome und dem gezielten Einsatz apparativer Zusatzdiagnostik die einzelnen Formen der Synkopen voneinander abgrenzen zu können. Zudem werden Kenntnisse über die jeweils zugrundeliegende Pathophysiologie und die spezifische Therapie der verschiedenen Synkopen vermittelt. Den Schwerpunkt der Arbeit stellen die neurokardiogenen Synkopen dar.

Literatur

Dr. Caroline Muhl

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie der Universität Witten-Herdecke · Helios Klinikum Wuppertal

Heusnerstr. 40

42283 Wuppertal

Email: c.muhl@wuppertal.helios-kliniken.de