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1 Fragen der leistungsrechtlichen Abgrenzung der AGR zur teilstationären geriatrischen
Krankenhausbehandlung nach § 39 Abs. 1 SGB V werden in diesem Beitrag nicht erörtert.
2 Vgl. Ausführungen zur ICF auf den Internetseiten des Deutschen Instituts für Medizinische
Information und Dokumentation (DIMDI) unter: www.dimdi.de/static/de/klassi/ICF (aufgerufen 4.5.2005).
3 Ein solcher Vertrag besteht beispielsweise in Sachsen-Anhalt für eine AGR, siehe
unter: www.kvsa.de, Rubrik Verträge (aufgerufen 4.5.2005).
4 Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 (GKV-Gesundheitsreform
2000) vom 22.12.1999. Bundesgesetzblatt Teil I 1999; (59): 2626 - 2656.
5 Zu den ausführlichen Gründen vgl. BSG-Urteil vom 5.7.2000, B 3 KR 12/99 R S. 1 -
10, BSGE 87, 14; verfügbar unter: www.bundessozialgericht.de (aufgerufen 4.5.2005). Die Leitsätze der Entscheidung lauten: 1. Im Krankenversicherungsrecht
umfasst die ambulante Rehabilitation auch die teilstationäre Leistungserbringung.
2. Eine teilstationäre Rehabilitationseinrichtung ist durch Verwaltungsakt zur Versorgung
der Versicherten zuzulassen, wenn sie die personellen und sachlichen Voraussetzungen
des § 107 Abs. 2 Nr. 2 SGB V erfüllt. Eine Bedarfsnotwendigkeit ist nicht zu prüfen.
6 Vgl. BSG-Urteil vom 5.7.2000, B 3 KR 12/99 R S. 1 - 10; verfügbar unter: www.bundessozialgericht.de (aufgerufen 4.5.2005).
7 Die entsprechenden Formulare können unter: www.vdak.de/reha_rili.htm heruntergeladen werden (aufgerufen 4.5.2005).
8 Das BSG bezieht Reha-Zentren ohne stationäre Versorgung ein; vgl. BSG-Urteil vom
5.7.2000, B 3 KR 12/99 R S. 1 - 10; verfügbar unter: www.bundessozialgericht.de (aufgerufen 4.5.2005).
9 Vgl. BSG-Urteil vom 5.7.2000, B 3 KR 12/99 R S. 1 - 10; verfügbar unter: www.bundessozialgericht.de (aufgerufen 4.5.2005).
10 Es wird hier nicht geprüft, ob diese Monopolstellung bei der geriatrischen Versorgung
gegeben ist, weil die Rentenversicherer in der Regel keine Rehabilitation bei älteren
Rentnern bezahlen und deshalb grundsätzlich die Krankenversicherung Kostenträger ist.
11 Vgl. Fußnote 9.
12 Vgl. Hinweise zu den Vorträgen der Podiumsdiskussion „Integrierte Versorgung” der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-geriatrischen Einrichtungen (unter: www.bag-geriatrie.de) am 3.11.2004 in Ulm: Die Rolle der Geriatrie im DRG-Zeitalter (R. Strehl, Universitätsklinikum
Tübingen); Integrierte Versorgung aus Sicht des VdAK (T. Riegel, VdAK); Integrierte
Versorgung aus Sicht eines Klinikträger (Dr. J. Bader, Helios Kliniken GmbH); I.V.
- nicht ohne Kostentransparenz (W. Abraham, A&O Organisation im Gesundheitswesen).
Dr. P. H. Andreas PlateRechtsanwalt
Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung, Unternehmensentwicklung
Bramfelder Straße 140
22305 Hamburg
eMail: andreas. plate@tk-online.de