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Geburtshilfe Frauenheilkd 2019; 79(09): 907-908
DOI: 10.1055/a-0925-4749
DOI: 10.1055/a-0925-4749
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Acetylsalicylsäure verzögert Präeklampsiemanifestation
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. September 2019 (online)
Schwangere mit einem hohen Präeklampsierisiko entwickeln seltener eine Präeklampsie mit Entbindung vor 37 Schwangerschaftswochen, wenn sie prophylaktisch Acetylsalicylsäure (ASS) erhalten. Das Risiko für eine Präeklampsie am Termin wird durch die Medikation allerdings nicht gesenkt. Verzögert ASS das Auftreten der Schwangerschaftskomplikation oder spricht lediglich die früh auftretende Präeklampsie auf die Behandlung an?