Dtsch Med Wochenschr 1951; 76(48): 1526-1528
DOI: 10.1055/s-0028-1117522
Klinik und Forschung

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Beitrag zur Frage der Wetterabhängigkeit der Lungenembolie

W. Sandritter, F. Becker
  • Senckenbergischen Pathologischen Institut der Universität Frankfurt a. M. (Direktor: Prof. Dr. A. Lauche) und der Bioklimatischen Forschungsstelle Königstein i. Ts. des deutschen Wetterdienstes in der US-Zone (Leiter: Reg.-Rat Dr. F. Becker)
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Publication Date:
05 May 2009 (online)

Zusammenfassung

Tödliche und nicht tödliche Lungenembolien werden in einer überzufälligen Häufigkeit bei gekoppelten Absink- und Aufgleitvorgängen großer Luftmassen (Warmfront; Kaltfront und labile Aufgleitvorgänge) beobachtet. Auf die biotrope Wirkung dieser Wettervorgänge sprechen besonders gut genährte und fettleibige Menschen an.