Dtsch Med Wochenschr 1951; 76(48): 1535-1537
DOI: 10.1055/s-0028-1117526
Diskussion

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Gibt es eine perkutane Thromboembolieprophylaxe?

Hellmut Hartert, Eberhard Walch
  • Med. Univ.-Klinik (Direktor: Prof. Dr. R. Siebeck) und der Univ.-Frauenklinik Heidelberg (Direktor: Prof. Dr. H. Runge)
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Publication Date:
05 May 2009 (online)

Zusammenfassung

Die Hirudoidsalbe war bei experimenteller Prüfung an 34 Versuchspersonen nicht imstande, den Gerinnungsmechanismus in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Es werden Bedenken gegen eine perkutane Thromboembolieprophylaxe überhaupt geäußert, da die Unmöglichkeit einer exakten Dosierung gerade hier eine sorgfältige Kontrolle der Blutgerinnung erforderlich machen würde.

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