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        Dtsch Med Wochenschr 1953; 78(2): 65-67
DOI: 10.1055/s-0028-1131202
   DOI: 10.1055/s-0028-1131202
Klinik und Forschung
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Die Berechnung der Klappenöffnungsfläche bei Mitralstenose
Weitere Informationen
            
               
                  
            
         
      
      
   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. April 2009 (online)
Zusammenfassung
Es wird auf die Bedeutung der Berechnung der verbleibenden Klappenöffnungsfläche bei der Mitralstenose für die Indikation zur Operation und zur Beurteilung des Operationserfolges hingewiesen.
Die Operation ist im allgemeinen bei Klappengrößen unter 1,5 qcm, besonders aber jenseits der „kritischen Fläche” von 1,0 qcm angezeigt.
In elf bei der Operation bzw. Autopsie kontrollierten Fällen wurden die berechneten Werte in guter Übereinstimmung mit den gemessenen gefunden.
Bei 5 Fällen ergab sich eine Größenzunahme der Mitralklappenöffnungsfläche um 0,4—1,0 qcm nach der Operation.
    
      
    