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Handchirurgie Scan 2013; 02(04): 288-289
DOI: 10.1055/s-0033-1359070
DOI: 10.1055/s-0033-1359070
Aktuell
Strecksehnen
Optimale verbesserte konservative Behandlung von Rupturen der terminalen Strecksehne
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Dezember 2013 (online)
Mit der QuickCast-Immobilisierung kann bei Strecksehnenrupturen des DIP ein mindestens genauso gutes, möglicherweise besseres funktionelles Ergebnis erreicht werden wie mit den konventionellen Schienen, folgern die Autoren. Dafür scheint vor allem das geringere Ödem in der QuickCast-Gruppe verantwortlich. Vorteilhaft könnte auch der geringere Aufwand für die Patienten sein, die nicht regelmäßig die Schiene entfernen und neu anlegen müssen – was auch Fehler beim erneuten Anlegen vermeidet.