Diabetologie und Stoffwechsel 2015; 10(S 02): E1
DOI: 10.1055/s-0035-1566816
DDG Praxisempfehlung
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Gestationsdiabetes mellitus (GDM) –Diagnostik, Therapie und Nachsorge

Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
H. Kleinwechter
1   diabetologikum kiel, Diabetes-Schwerpunktpraxis und Schulungszentrum, Kiel
,
U. Schäfer-Graf
2   Berliner Diabeteszentrum für Schwangere, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, St. Joseph Krankenhaus, Berlin
,
C. Bührer
3   Klinik für Neonatologie, Charité Universitätsmedizin, Berlin
,
I. Hoesli
4   Frauenklinik, Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, Basel/CH
,
F. Kainer
5   Klinik Hallerwiese, Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Nürnberg
,
A. Kautzky-Willer
6   Medizinische Universitätsklinik Wien, Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Gender Medicine Unit, Wien/A
,
B. Pawlowski
7   Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinikum Düsseldorf und Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf
,
K. Schunck
8   Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Krankenhaus im Friedrichshain, Berlin
,
T. Somville
9   Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
,
M. Sorger
10   Medizinische Poliklinik, Universitätsklinikum Bonn, Bonn
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Publication History

Publication Date:
05 November 2015 (online)

Erratum vom 5.11.2015

In der Praxisempfehlung „Gestationsdiabetes mellitus (GDM) - Diagnostik, Therapie und Nachsorge“ von H. Kleinwechter et al., Diabetologie 2015; 10 (Suppl 2): S205 – S217, ist die Fußnote 3 auf Seite S205 aufgrund eines technischen Versehens fehlerhaft. Korrekt muss sie lauten:

Das Screening auf Gestationsdiabetes wurde mit Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom Dezember 2011 in die Mutterschaftsrichtlinien aufgenommen und ist damit Gegenstand des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenkassen. Jeder Schwangeren, die nicht bereits einen manifesten Diabetes hat, soll ein Screening auf Schwangerschaftsdiabetes mittels blutglukosegestützter Verfahren angeboten werden.