Allgemeine Homöopathische Zeitung 1965; 210(5): 211-217
DOI: 10.1055/s-2006-935280
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart

Homöopathie und Impfungen

Günter Maring
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Publication Date:
13 April 2007 (online)

Zusammenfassung

Es wird untersucht, ob überhaupt und wenn, inwieweit nachweisbar Homöopathie und Impfungen miteinander verglichen werden können. Bei der a-toxischen homöopathischen Arzneianwendung müssen Substrat neu bildungen vermißt werden, wie sie etwa als Impfresultat in Form von Antikörperglobulinneubildungen nachzuweisen sind. Die Begriffe "homöopathische Heilung" und .,Immunität nach stattgehabter Impfung"' werden definiert und verglichen. Die psychologischen Intentionen unserer "Impfgegner" sind als Wunscherwartung, eines Tages "homöopathisch impfen zu können", zu interpretieren, und die spezifischen Aufgaben der Homöopathie werden an Hand der 46 und folgende des "Organon" dargelegt mit dem Resultat, daß die Prophylaxe der Impfung auf die expositioneilen Faktoren, die der H o m ö o p a t h i e auf die d i s p o s i t i o n e 1 1 e n Faktoren abzielt.

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