Als Folge eines Sehverlustes ist die Lebensqualität von Glaukompatienten oft beeinträchtigt,
beispielsweise beim Lesen, Gehen oder Autofahren. Für eine optimale Therapiewahl und
valide Prognose ist es wichtig, den Schweregrad der Erkrankung bestmöglich zu erfassen.
Mehrere Klassifikationsschemata existieren, von denen nicht klar ist, ob eine Assoziation
zur Lebensqualität oder Beeinträchtigungen durch die Erkrankung besteht. Amerikanische
Ärzte entwickelten nun ein neues Model.