Um die Unvorhersehbarkeit klassischer subkonjunktivaler Verfahren in der Glaukomchirurgie
zu umgehen, wurden subkonjunktivale Microshunts mit kontrollierter Lumengröße und
-länge
entwickelt, um den Durchfluss zu regulieren und das Hypotonierisiko zu reduzieren.
Erste Studien
deuten darauf hin, dass dies eine gangbare Alternative sein könnte, um zuverlässig
niedrige
IOD-Ziele zu erreichen.