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DOI: 10.1055/s-0033-1337481
Daten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes als Entscheidungshilfe in der Stadtverwaltung
Im Kinder- und Jugendärztlichen Dienst werden viele Daten erhoben, dokumentiert und können nach unterschiedlichen Kriterien ausgewertet werden. Daten von ganzen Jahrgängen werden insbesondere bei der Schuleingangsuntersuchung und im zahnärztlichen Dienst generiert. Auch wenn keine Zeit für eine ausführliche, wissenschaftliche Gesundheitsberichterstattung bei den knappen Personalressourcen des Amtes vorhanden ist, werden die Daten in ämterübergreifenden Fragestellungen eingebracht und dienen den politischen Gremien als Entscheidungshilfe. Sie helfen zum Beispiel zur Zielformulierung im Dezernat, begründen Maßnahmen wie Familienzentren oder Fördermaßnahmen zur Integration von Migranten und als Indikatoren für die Entscheidungsfindung der Magistratsmitglieder. Sie werden zur Evaluation von Maßnahmen genutzt. Für alle Bürger/innen zugänglich sind die Zahlen kartografisch nach Stadtteilen dargestellt auf der Internetseite des Amtes eingestellt.