RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000031.xml
Klin Monbl Augenheilkd 2014; 231(06): 584-585
DOI: 10.1055/s-0034-1383493
DOI: 10.1055/s-0034-1383493
Für Sie notiert
Hygienemaßnahmen – Wie lassen sich Infektionen bei intravitrealen Injektionen reduzieren?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Juni 2014 (online)

Bei therapieassoziierten Infektionen spielen kontaminierte Oberflächen oft eine Rolle.
Eine sachgemäße Desinfektion von Räumen und Flächen kann die indirekte Übertragung
von Mikroorganismen reduzieren. Immer mehr Anti-VEGF-Injektionen werden in Augenarztpraxen
verabreicht – das Risiko für Endophthalmitis-Infektionen steigt. US-amerikanische
Augenärzte haben nun gezeigt: Reinigt man die umgebenden Oberflächen nach jeder Injektion,
lässt sich die Kontamination mit Mikroorganismen drastisch reduzieren.
Ophthalmology 2014; 121: 276–282