Hörvermögen: Was ist eigentlich normal?

Fazit

Je nach Fragestellung sind verschiedene Kriterien für die Unterscheidung zwischen Normal- und Schwerhörigkeit heranzuziehen. Eine Angabe von Normalhörigkeit ohne Hinweis auf das verwendete Kriterium ist bedeutungslos.

• Literatur

• 1 WHO – World Health Organization. Grades of hearing impairment. 2001. Im Internet: http://www.who.int/pbd/deafness/hearing_impairment_grades/en/index.html Stand: 28.10.2013
• 2 Stephens D. Audiological terms. In: Martini A, Mazzoli M, Stephens D, Read AP. eds. Definitions, Protocols and Guidelines in Genetic Hearing Impairment. London, Philadelphia: Whurr; 2001: 9-14
• 3 Palfner S, Wolf U. Empfehlung für die Begutachtung der Lärmschwerhörigkeit (BK-Nr. 2301) Königsteiner Empfehlung, DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Spitzenverband. 2012. Im Internet: www.dguv.de/publikationen Stand: 22.12.2014
• 4 Röser D. Schätzung des prozentualen Hörverlustes nach dem Tonaudiogramm. In: Kolloquium beruflicher Lärmschwerhörigkeit - Fragen der Begutachtung nach dem Königsteiner Merkblatt. Schriftreihe des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.V. Bonn 1980: 91-97
• 5 Bundesministerium für Gesundheit. Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung. Bundesanzeiger BAnz AT 28.10.2014; B3
• 6 DIN EN ISO 8253-1. Akustik – Audiometrische Prüfverfahren – Teil 1: Grundlegende Verfahren der Luft- und Knochenleitungs-Schwellenaudiometrie mit reinen Tönen. Berlin: Beuth; 2011
• 7 DIN EN ISO 8253-3. Akustik – Audiometrische Prüfverfahren – Teil 3: Sprachaudiometrie. Berlin: Beuth; 2012
• 8 DIN EN ISO 7029. Akustik – Statistische Verteilung von Hörschwellen als eine Funktion des Alters. Berlin: Beuth; 2012
• 9 ISO 1999. Akustik – Bestimmung des lärmbedingten Hörverlusts. Berlin: Beuth; 2013