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DOI: 10.1055/s-2005-923703
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Kardiovaskuläre Erkrankungen - Versorgungslücken und Behandlungsstrategien in der Hypertonietherapie
Publication History
Publication Date:
02 January 2006 (online)
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Ein wesentlicher Risikofaktor für zerebro- und kardiovaskuläre Erkrankungen ist die Hypertonie. Mit diesem Risikofaktor befasste sich zum einen die auf dem ESC 2005 vorgestellten ASCOT-BPLA[1]-Studie, in der für ein Amlodipinbesilat3-basiertes Therapiekonzept eine Überlegenheit gegenüber einer Kombination von Betablocker und Diuretikum hinsichtlich kardiovaskulärer Endpunkte gezeigt werden konnte. Die DETECT[2]-Studie untersuchte die Prävalenz kardiovaskulärer Risiken in der primärärztlichen Versorgung in Deutschland.
Literatur
- 1 Silber S . Böhler S . Glaesmer H . et al . Z Kardiol. 2005; 94: Suppl 1
- 2 Dahlöf B . Sever S . et al . Lancet. 2005; 366 895-906
- 3 Poulter NR . Wedel H . Dahlöf B . et al . Lancet. 2005; 366 907-913
1 Diabetes Cardiovascular Risk Evaluation, Targets and Essential Data for Commitment of Treatment
2 Anglo-Scandinavian Cardiac Outcomes Trial - Blood-Pressure Lowering Arm