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psychoneuro 2007; 33(11): 485
DOI: 10.1055/s-2007-1010988
DOI: 10.1055/s-2007-1010988
Blickpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Einfaches Handling, keine Sedierung - Piribedil beim Parkinsonsyndrom
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Dezember 2007 (online)
Bei Parkinson sind dopaminerge Substanzen wie L-Dopa und Dopaminagonisten heute die wichtigste medikamentöse Therapieoption. Insbesondere in der Frühphase der Erkrankung werden nach den nationalen und internationalen Therapieleitlinien Dopaminagonisten, besonders bei jungen Patienten, empfohlen.
Ab November 2007 steht in Deutschland mit Piribedil (Clarium®) ein neuer non-ergoliner Dopaminagonist zur Verfügung. Piribedil ist sowohl zur Monotherapie, als auch zur Kombinationstherapie mit L-Dopa zugelassen, wie Prof. Wolfgang Jost, Wiesbaden, auf der Einführungspressekonferenz vorstellte.