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Sprache · Stimme · Gehör 2020; 44(02): 76-77
DOI: 10.1055/a-1043-7148
DOI: 10.1055/a-1043-7148
Editorial
Kognitive Kommunikationsstörungen
Cognitive-Communication Disorder
Liebe Leserinnen und Leser,
Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden, resümiert Konfuzius. Doch was passiert, wenn durch eine neurologische Erkrankung das Verstehen und das Verstanden werden im Gespräch misslingen? Wenn gerade die soziale Interaktion und die pragmatische Dimension der Sprache betroffen sind?
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
16. Juni 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
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Literatur
- 1 Büttner J, Glindemann R. Kognitive Kommunikationsstörungen. Reihe Fortschritte der Neuropsychologie. Göttingen: Hogrefe; 2019
- 2 Christman Buckingham SS, Sneed KE. Cognitive-Communication Disorder. In: Kreutzer J, DeLuca J, Caplan B. (Hrsg.) Encyclopedia of Clinical Neuropsychology. Cham: Springer; 2017
- 3 Büttner J. Neuropragmatik. Taxonomie von Kommunikationsstörungen und Diagnostik bei SHT. Aphasie und verwandte Gebiete (Aphasie et domaines associés) 2017; 1: 31-45