Ein nicht-immunologischer Hydrops fetalis betrifft etwa eine von 1700 bis 3000 Schwangerschaften.
In nur rund einem Viertel der Fälle lässt sich mittels Karyotypisierung oder chromosomaler
Mikroarray-Analyse die der Problematik zugrunde liegende genetische Basis klären.
Wie häufig Einzelgen-Defekte ursächlich sind und welches Genspektrum hier beteiligt
ist, untersuchte nun ein US-Forscherteam mithilfe der Exom-Sequenzierungstechnologie.