Primäre Schlafstörungen treten bei ca. 20% der erwerbstätigen Allgemeinbevölkerung
auf. Bei älteren Menschen jenseits des 65sten Lebensjahres sind Ein- und Durchschlafstörungen
ein noch häufigeres Problem. Die medikamentöse Behandlung wird nun auch in Deutschland
um einen Orexinantagonisten ergänzt. Ob dieser Vorteile bei älteren Menschen gegenüber
anderen Medikamenten hat, wurde in einer Kohortenstudie untersucht.