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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2015; 06(05): 46-50
DOI: 10.1055/s-0035-1566751
DOI: 10.1055/s-0035-1566751
zkm | Wissen
Unser Gehirn bleibt lebenslang plastisch und formbar
Erfahrungen, die wir in Beziehungen zu anderen Menschen machen, beeinflussen unser Hirn besonders im frühen Kindesalter – Unsere Einstellungen und Haltungen, die Fähigkeit mit schwierigen Situationen umzugehen, entwickeln wir aufgrund von neuronalen Netzwerken, die sich durch Beziehungserfahrungen herausbilden und verfestigen Ein Gespräch mit dem Neurobiologen Prof. Gerald Hüther.Further Information
Publication History
Publication Date:
13 November 2015 (online)
Zusammenfassung
Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Universität Göttingen. Praktisch befasst er sich mit neurobiologischer Präventionsforschung im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte. Hüther forschte von 1979–1989 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen, war Heisenberg-Stipendiat der DFG und leitete von 1994–2006 eine von ihm aufgebaute Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen.
Wie Beziehungen unser Hirn formen, warum es so schwer ist, Verhalten zu ändern und wann wir uns mit uns selbst verbunden fühlen, erzählt Gerald Hüther im zkm-Interview.