Erfahrungsheilkunde 2002; 51(7): 481-487
DOI: 10.1055/s-2002-32860
Originalia

Karl F. Haug Verlag, in: MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Kontaktlose Resonanztestung in den bioenergetischen Testverfahren mit Hilfe des Rossaint-Frequenz-Resonators (RFR)

Teil 2: Physikalische Grundlagen, Boostereffekt, PotentialwirbelAlexander Rossaint
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Publication Date:
19 July 2002 (online)

Vorbemerkungen zu Teil 1

Die in Teil 1 beschriebenen und von V. Benschoten angegebenen 30-45 (50) cm Abstand des Tubus vom Patienten und die dabei vorhandene Möglichkeit der Abschirmung allein durch einen Indigofilter vor dem Tubusende bzw. eine Aluminiumfolie auf der Stirn bezieht sich nur auf die von ihm angegebene Anordnung (ein Tubusende ohne innenliegende Elektrode direkt an der Wabe) bzw. auf die Messung mittels Elektromessgeräten (EAV usw.): denn bei diesen Messanordnungen wird primär der Hertz'sche Transversalwellenanteil bzw. der Lichtwellenanteil (Photonen mit Lichtgeschwindigkeit) der Informationsübertragung erfasst (fehlende Tunnelung, s. später).

Wird dagegen die beim RFR übliche Elektrode im Tubus verwandt (gleich, ob mit oder ohne Kabelanschluss), gelingt die Abschirmung nicht, da bei dieser Anordnung der Longitudinalwellenanteil mit Neutrinocharakter (Photonen mit Überlichtgeschwindigkeit, Tunnelung) das primäre Transfermedium ist und die anderen Anteile verhältnismäßig untergeordnete Bedeutung haben.

Korrespondenzadresse

Dr. Alexander Rossaint

Zahnarzt

Von-Coels-Str. 230

52080 Aachen

Email: dr@rossaint.de

URL: http://www.rossaint.de