DOI: 10.1055/s-00000146

Diabetes aktuell

Issue 06 · Volume 8 · October 2010 DOI: 10.1055/s-002-21415

Editorial

243
Bergmann, Antje; Schwarz, Peter: Diabetes – und schon vergessen?

Magazin

246
Patienten zu mehr Eigenveranwortung erziehen – Blutzucker-Selbstkontrolle heute - und in Zukunft?
249
Herzinfarktpatienten mit Diabetes – ISAR-RISK-Studie: Vorhersage des plötzlichen Herztodes möglich
250
Nierenerkrankungen bei Diabetes – Nationale VersorgungsLeitlinie veröffentlicht

Praxismanagement

252
Feldkamp, Anne Marie: Schlichten statt richten – Fehler in der Medizin – Bundesärztekammer stellt Behandlungsfehler-Statistik 2009 vor

Schwerpunkt

257
Matz, Karl; Brainin, Michael: Diabetes und Demenz – Typ-2-Diabetiker haben ein erhöhtes Demenzrisiko Diabetes and dementia – Patients with type 2 diabetes are at higher risk for dementia
263
Pistrosch, Frank: Diabetes und Niere – Diabetische Nephropathie auf dem Vormarsch Diabetes and kidney – Diabetic nephropathy is on increase

Kasuistik

269
Schöll, Eckehart; Fischer, Marc: Ketoazidose bei Urosepsis und Typ-1-Diabetes – Ein Fall für die Intensivstation Ketoacidosis due to urosepsis and type 1 diabetes – A case for intensive care

CME-Fragebogen

274
Fragebogen

DiabetesStiftung DDS

278
Gesünder leben mit Diabetes Typ 2 – Selbstmanagement Diabetes Typ 2 zuhause über den Bildschirm

Forum der Industrie

281
Albuminurie signalisiert renale und kardiovaskuläre Komplikationen – ROADMAP: Unter Olmesartan entwickelte sich seltener eine Mikroalbuminurie
282
Inkretinbasierte Therapie bei Typ-2-Diabetes – Sitagliptin auch zur Monotherapie und in Kombination mit Insulin zugelassen
286
Sichere Therapie für Typ-2-Diabetiker – Effektive HBA1c-Senkung ohne Unterzuckerung und Gewichtszunahme
287
Läuft hier etwas falsch? – Die richtige Strategie bei der Therapie des Typ-2-Diabetes
288
Gefäßprotektion – Nutzen über den HBA1c hinaus
289
Diabetische Polyneuropathie – Therapie des neuropathischen Schmerzes
289
Typ-2-Diabetes – Blutdrucktherapie mit Gefäßprotektion
290
Typ-2-Diabetes – Früh und aggressiv behandeln