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Sprache · Stimme · Gehör 2020; 44(01): 8
DOI: 10.1055/a-0895-7515
DOI: 10.1055/a-0895-7515
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Neurowissenschaftler entschlüsseln neuronale Mechanismen bei Lese- und Rechtschreibschwäche
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. März 2020 (online)
Ein Forschungsteam konnte in einer aktuell veröffentlichten Studie zeigen, dass bei Lese- und Rechtschreibschwäche schon die Station vor der Großhirnrinde weniger stark entwickelt ist. Personen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche wiesen weniger Verbindungen zwischen dem auditorischen Thalamus und einem Areal in der Gehirnrinde auf, das für das Hören von Sprachlauten zuständig ist.