Im Jahr 2016 gaben jeweils 26 % der US-amerikanischen Erwachsenen und 4,9 % der Jugendlichen
an, phasenweise sehr viel Alkohol zu trinken. Es handelt sich hierbei also um ein
weit verbreitetes Phänomen. E. A. O’Connor et al. haben nun Maßnahmen zur Identifizierung
von Alkoholmissbrauch sowie Beratungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Effektivität und
möglicher nachteiliger Auswirkungen untersucht.