Gesundheitswesen 2025; 87(02): 96-98
DOI: 10.1055/a-2500-7814
Laudatio

Verleihung der Salomon-Neumann-Medaille 2024, Laudatio für Herrn Prof. Dr. med. David Klemperer

Bernt-Peter Robra
1   Medizinische Fakultät, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (ISMG), Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Germany
› Author Affiliations
 

Zusammenfassung

Die Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) verleiht die Salomon-Neumann-Medaille 2024 an Herrn Prof. Dr. med. David Klemperer. Er ist Arzt und bis heute in der Patientenversorgung praktisch tätig, Praktiker des öffentlichen Gesundheitswesens und – im Hinblick auf sein öffentliches Wirken am wichtigsten und am nachhaltigsten – Hochschullehrer. Arbeitsschwerpunkte sind Lehre in Sozialmedizin und Public Health, Shared Decision Making, Interessenkonflikte im Gesundheitswesen und Evidenzbasierte Medizin. Mit der Medaille würdigt die DGSMP seine herausragenden Verdienste um die Lehre und die evidenzbasierte Medizin, darunter sein Zusammenführen von EbM und Sozialmedizin sowie von Medizin und Public Health.


#

Abstract

The German Society for Social Medicine and Prevention (DGSMP) is awarding the Salomon Neumann Medal 2024 to Prof. Dr. med. David Klemperer. He is a physician and still active in primary care today, a public health practitioner and – most importantly and effectively in terms of his public impact – an academic teacher. His work focuses on teaching in social medicine and public health, shared decision making, conflicts of interest in healthcare, and evidence-based medicine. With this medal, the DGSMP recognizes his outstanding services to teaching and evidence-based medicine, including his bringing together EbM and social medicine as well as medicine and public health.


#

Vorbemerkung

Lieber David, liebe Familie Klemperer, liebe KollegInnen und Kollegen, die Salomon-Neumann-Medaille, unsere Verdienstmedaille, verleiht die DGSMP in diesem Jahr an Herrn Prof. Dr. med. David Klemperer. Gern bin ich der Bitte des Vorstands gefolgt, die Laudatio auf den Preisträger zu halten.

Klemperers reiches Leben und sein umfangreiches Oeuvre muss ich für diese Gelegenheit stark verdichten - auf eine Kurzbiographie, drei berufliche Abschnitte und drei zentrale Themen, die für ihn wegweisend waren und die für uns alle weiter gültig sind. Zum Schluss spreche ich kurz über den vernetzten Klemperer, denn seine Person ist mindestens so wichtig wie seine Werke.


#

Kurzbiographie

Geboren wurde David Klemperer Anfang Juli 1953 in Berlin. Die Arbeiter im Arbeiter- und Bauernstaat hatten gerade für eine politische Krise und damit für einen Feiertag in der Bundesrepublik gesorgt. Eingeschult wurde David in Berlin-Friedrichshagen, d. h. in Ostberlin an Müggelsee und Müggelspree. Das blaue Halstuch der Jungpioniere hat er jedoch nie getragen. Stattdessen finden wir die Familie Klemperer ab 1961 in Hildesheim – für die Kinder ohne Vorankündigung. Der Vater, Dr. med. Peter Klemperer, wurde dort der erste niedergelassene Nervenarzt. In Hildesheim machte Klemperer 1972 Abitur, gefolgt vom Zivildienst an der Kinderheilanstalt Hannover, Medizinstudium in Bonn, Köln und Düsseldorf, Approbation 1982 und Promotion 1983. Seit 1990 ist er verheiratet mit Dorothea Thünken-Klemperer. Die beiden haben drei erwachsene Kinder.


#

Berufliche Entwicklung

Im Berufsleben sehen wir drei große Abschnitte, die aufeinander aufbauen und sich gegenseitig stützen:

  • Erstens die solide klinische Ausbildung mit Abschluss Internist und Leitender Notarzt, beide 1990

  • Zweitens eine zehnjährige Dienstzeit im ÖGD als Abteilungsleiter im Gesundheitsamt Bremen und anschließend als Referent beim Bremer Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales; Erwerb des Facharztes Öffentliches Gesundheitswesen 1997 und der Zusatzbezeichnungen Umweltmedizin (1997) und Sozialmedizin (1998)

  • Drittens ab 1997 Lehrbeauftragter für Sozialmedizin an der Hochschule Bremen und ab 2001 bis zur Pensionierung 2019 Hochschullehrer an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg als Professor für Sozialmedizin, Public Health und Gesundheitswissenschaften.

Klemperer ist also erstens Arzt und bis heute in der Patientenversorgung praktisch tätig, zweitens Praktiker des öffentlichen Gesundheitswesens und drittens – im Hinblick auf sein öffentliches Wirken am wichtigsten und am nachhaltigsten – Hochschullehrer.

Diese drei beruflichen Stadien, so unterschiedlich sie in ihren Alltagstätigkeiten sein mögen, markieren jedoch keine Brüche seines Lebenslaufs, sondern zeigen seine persönliche Entwicklung. Klemperer selber sagte: „Ich bin ein politischer Mensch, Public Health interessierte mich schon früh“. Ein unpolitisches Leben wäre auch schwer vorstellbar gewesen, seine Familie war der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt.

Beleg für ein frühes Interesse an Public Health ist Davids Teilnahme an einer Epidemiology Summer School 1987. Sie fand auf Einladung der DGSMP im Hochsauerland statt und wurde koordiniert von den Kollegen Laaser und Keil.

Zudem war er zum Mitglied der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein gewählt worden (1985–1991, Liste Soziales Gesundheitswesen). Deren Vorsitzender war damals Horst Bourmer, eine Bulldogge der Berufspolitik. Die Kammerversammlung im März 1989 wurde für Klemperer ein beruflicher Wendepunkt: In der Diskussion um damals geforderte umfangreiche OP-Kataloge in der Weiterbildungsordnung machte er die kritische Bemerkung, ein Teil der Operationen werde nur deshalb durchgeführt, weil Assistenten ihren Weiterbildungskatalog noch nicht erfüllt hätten. Getroffen mit dem nüchternen Blick eines „Public Healthers“, wurde diese Feststellung in der Kammerversammlung als Provokation empfunden. Klemperer setzte nach mit einem gründlich recherchierten Leserbrief im Rheinischen Ärzteblatt zur belegten Variabilität der Häufigkeit chirurgischer Leistungen [1]. Sein Ton war sachlich, doch die vorgelegten Quellen wiesen die Selbstgewissheit der Kammer-Akteure als mangelnde Problemkenntnis aus. O-Ton Klemperer dazu: „Das Entlarven der standeseigenen Borniertheit hat die Kollegen eher nicht weitergebracht, mich schon.“

Man könnte sagen: Weitergebracht von der Standespolitik zur Versorgungswissenschaft. Denn die Variabilität der Versorgung als Signal für mögliche Über- und Unterversorgung, die Angemessenheit der Indikationsstellung und die Patientenorientierung des Gesundheitswesens beschäftigen Klemperer seither.

Dieser Themenkreis brachte ihn in Verbindung mit John E. Wennberg (1934–2024), den Nestor der Analyse regionaler Unterschiede der Gesundheitsversorgung [2] [3] [4]. 2009 lernte er Wennberg persönlich kennen und wirkt mit in der „Wennberg International Collaborative (WIC)“ [5].


#

Zentrale Themen

Von den 277 Einträge im Literaturverzeichnis Klemperers ist die Mehrheit während seiner Zeit in Regensburg entstanden. Ich will den Überblick über sein Werk stark verdichten und nur vier Titel herausheben.

Der erste ist sein Lehrbuch Sozialmedizin, erste Auflage 2010 unter dem Titel „Sozialmedizin - Public Health: Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe“, auf den Weg gebracht mit der kumulierenden Erfahrung Klemperers als Hochschullehrer und einem kleinen Druckkostenzuschuss der DGSMP. Inzwischen hat es die vierte Auflage erreicht – mit dem Zusatz „Gesundheitswissenschaften“ [6]. Geleitworte haben Michael Marmot, Rolf Rosenbrock und Eckart von Hirschhausen geschrieben – die Spannbreite dieser drei signalisiert die inhaltliche Breite des Buches: Zu Beginn steht mit Kant die Ermutigung, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Dann geht es von der Sozialepidemiologie über die Prävention bis zur Vermittlung von Wissen über Strukturen und Funktionen des Gesundheitswesens.

Die vierte Auflage war Anfang 2020 gerade erschienen, als der Autor feststellte: Deutsche Public Health-Lehrbücher berücksichtigen kaum die Infektionsepidemiologie und die Bezüge zwischen Infektionskrankheiten, sozialen Verhältnissen und Öffentlicher Gesundheitspflege. Ohne Umstände zieht er seine Konsequenz und schreibt ein Bonus-Kapitel, das als „living eBook“ heranwächst [7]. Das Thema Corona hat ihn einmal mehr in einen kritischen Dialog mit Freunden und früheren Mitstreitern gebracht, auch solchen, die hier andere, querdenkende Wege gegangen sind.

Der zweite Titel signalisiert die Patientenorientierung mit dem Schwerpunkt Shared Decision Making oder partizipative Entscheidungsfindung. Dafür hat sich Klemperer früher als andere in Deutschland eingesetzt. Er unterstützte u. a. die Bertelsmann Stiftung im Hinblick auf Shared Decision Making [8]. Medizinisches Wissen soll Patientinnen und Patienten nicht einschüchtern, sie nicht entmündigen, sondern sie sollen über ihre Behandlung informiert entscheiden können. Es geht auch um eine dem Menschen dienliche, auf Versorgungsqualität fokussierte Entwicklung der Therapieberufe.

Ein dritter Titel steht für den Schwerpunkt Evidenz, Teilaspekt Interessenkonflikte [9]. Dieses Thema ist nicht nur ein weiterer Aspekt guter Versorgung, sondern auch ein grundlegender Baustein der Freiheit der Wissenschaft und der Unabhängigkeit der Profession. Klemperer hat sich früher und nachdrücklicher dafür eingesetzt als andere.

Auch einen vierten Titel habe ich dem Schwerpunkt Evidenz zugeordnet, Teilaspekt „Leitlinien – Evidenz für die Praxis“ [10]. Dieser Band aus der Reihe Versorgungs-Report hat stark von der immensen Erfahrung und persönlichen Vernetzung Klemperers profitiert, natürlich auch vom Hintergrund der Mitherausgeberinnen und Mitherausgeber. In einem Buchbeitrag Klemperers aus dem Jahr 1995 findet sich die erste belegte Verwendung des Begriffs EbM in deutscher Sprache [11].


#

Netzwerk – der Mensch zählt

Unter dem Stichwort Netzwerk will ich zum Schluss auf eine unermüdliche Tätigkeit des Preisträgers zur Unterstützung guter Anliegen Dritter hinweisen. Gremientätigkeit lenkt nicht notwendig von eigenen Interessen ab, sondern eröffnet neue Perspektiven darauf. Sie schafft vor allem Austausch mit verantwortungs- und handlungsbereiten Kolleginnen und Kollegen.

Klemperer war Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (2009–2011) mit vor- und nachlaufenden Beiträgen. Er war Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (2008–2016) und unser Vertreter in der Delegiertenversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sowie beim IMPP. In zahlreichen weiteren Gremien hat er mitgewirkt und ist zum Teil darin weiter aktiv – z. B. Sprecher im Ausschuss Qualitätssicherung der Ärztekammer Bremen, Sprecher der Unterarbeitsgruppe Patientenorientierung im Nationalen Krebsplan, Sprecher des Wiss. Beirats der AOK Bayern, Mitglied in zahlreichen Ausschüssen, Beiräten und Editorial Boards, darunter u. a. der Ausschuss für Transparenz und Unabhängigkeit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, die Ständige Kommission Leitlinien der AWMF, der Wissenschaftliche Beirat des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG). Leicht erkennbar – David Klemperer ist hervorragend vernetzt.

Klemperers Einschätzungen, sein Rat und seine Kritik sind überall als vernünftig, konstruktiv und verlässlich respektiert. Wer mit ihm zusammenarbeitet, erkennt leicht die Einheit von Werten, Wort und Tat, z. B. im Hinblick auf die Freiheit der Wissenschaft. Klemperer – wie schon 1989 in der Ärztekammer Nordrhein – sagt, was er denkt, und tut, was er sagt. Und er tut es unprätentiös, nicht als Eminenz, sondern freundlich, offen für Einwände, mitunter quellenstrotzend mit der im Laptop gespeicherten Bibliothek unter dem Arm.

Mehr als andere beherrscht er die Synthese von klinischen, sozialen und kulturellen Perspektiven in Richtung auf ein patientenorientiertes Menschenbild der Medizin. Wissenschaftliche Evidenz stellt er in den Dienst der Patienten, der ärztlichen und der gesellschaftlichen Praxis der Medizin und der anderen Therapieberufe. Mit einer solchen Perspektive erhält man keinen Nobelpreis, gewinnt jedoch höchste Anerkennung bei allen, die sich ein Gesundheitswesen für den Menschen wünschen und eine Politik, die es ermöglicht.

Den DGSMP-Vorstand haben bei der diesjährigen Entscheidung für David Klemperer seine Verdienste um die evidenzbasierte Medizin geleitet, darunter sein Zusammenführen von EbM und Sozialmedizin sowie von Medizin und Public Health. Außerdem sein langjähriger Einsatz für eine auf Sozialmedizin und Public Health bezogene Lehre, in Regensburg und darüber hinaus. Ich bin sicher, die Verleihung dieser Medaille auf der gemeinsamen Jahrestagung mehrerer Fachgesellschaften mit dem Motto „Gesundheit – gemeinsam denken, forschen, handeln“ wird über die DGSMP hinaus Anerkennung finden.


#
#

Danksagung

Überarbeitete Fassung der Laudatio auf der Kooperationstagung von GMDS, DGSMP, DGEpi, DGMS und DGPH „Gesundheit – gemeinsam denken, forschen, handeln“ am 12.09.2024 in Dresden. Joseph Kuhn und Ulrike Robra danke ich für förderliche Hinweise.

  • Literatur

  • 1 Klemperer D. Indikationsstellung. Leserbrief. Rheinisches Ärzteblatt 1989; 645-646
  • 2 Wennberg JE. Tracking medicine. A researcherʼs quest to understand health care. New York: Oxford University Press; 2010
  • 3 Klemperer D, Robra B-P. Regionale Versorgungsunterschiede: John Wennberg – Wegbereiter einer patientenorientierten Medizin. Dtsch Arztebl International 2014; 111: A118-A120
  • 4 Robra B-P, John E. Wennberg, Pionier der regionalen Versorgungsforschung. Was kann eine deutsche Versorgungswissenschaft von ihm lernen?. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2014; 57: 164-168
  • 5 Wennberg International Collaboration. Im Internet: https://wennbergcollaborative.org
  • 6 Klemperer D. Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften. Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. 4. Aufl. Bern: Hogrefe; 2020.
  • 7 Klemperer D, unter Mitarbeit von Kuhn, Joseph, Robra B-P. Corona verstehen - evidenzbasiert. Living eBook. 78. Aufl. 2024
  • 8 Klemperer D, Rosenwirth M. Chartbook Shared Decision Making – Konzept, Voraussetzungen und politische Implikationen. 2. Aufl. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung; 2005
  • 9 Lieb K, Klemperer D, Kölbel R. et al. Hrsg. Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2018
  • 10 Günster C, Klauber J, Klemperer D. et al. Hrsg. Versorgungs-Report Leitlinien - Evidenz für die Praxis. WIdO Versorgungs-Report. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2023.
  • 11 Klemperer D. Qualität und Qualitätskontrolle in der Medizin. Der patientenzentrierte Qualitätsbegriff und seine Implikationen. In: Damkowski W, Görres S, Luckey K, Hrsg. Patienten im Gesundheitssystem – Patientenunterstützung und -beratung. Augsburg: Maro-Verlag; 1995: 189-216

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. med. Bernt-Peter Robra, MPH
Medizinische Fakultät
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (ISMG)
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Leipziger Str. 44, Haus 2
39120 Magdeburg
Germany   

Publication History

Article published online:
14 February 2025

© 2025. Thieme. All rights reserved.

Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart, Germany

  • Literatur

  • 1 Klemperer D. Indikationsstellung. Leserbrief. Rheinisches Ärzteblatt 1989; 645-646
  • 2 Wennberg JE. Tracking medicine. A researcherʼs quest to understand health care. New York: Oxford University Press; 2010
  • 3 Klemperer D, Robra B-P. Regionale Versorgungsunterschiede: John Wennberg – Wegbereiter einer patientenorientierten Medizin. Dtsch Arztebl International 2014; 111: A118-A120
  • 4 Robra B-P, John E. Wennberg, Pionier der regionalen Versorgungsforschung. Was kann eine deutsche Versorgungswissenschaft von ihm lernen?. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2014; 57: 164-168
  • 5 Wennberg International Collaboration. Im Internet: https://wennbergcollaborative.org
  • 6 Klemperer D. Sozialmedizin – Public Health – Gesundheitswissenschaften. Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe. 4. Aufl. Bern: Hogrefe; 2020.
  • 7 Klemperer D, unter Mitarbeit von Kuhn, Joseph, Robra B-P. Corona verstehen - evidenzbasiert. Living eBook. 78. Aufl. 2024
  • 8 Klemperer D, Rosenwirth M. Chartbook Shared Decision Making – Konzept, Voraussetzungen und politische Implikationen. 2. Aufl. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung; 2005
  • 9 Lieb K, Klemperer D, Kölbel R. et al. Hrsg. Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2018
  • 10 Günster C, Klauber J, Klemperer D. et al. Hrsg. Versorgungs-Report Leitlinien - Evidenz für die Praxis. WIdO Versorgungs-Report. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2023.
  • 11 Klemperer D. Qualität und Qualitätskontrolle in der Medizin. Der patientenzentrierte Qualitätsbegriff und seine Implikationen. In: Damkowski W, Görres S, Luckey K, Hrsg. Patienten im Gesundheitssystem – Patientenunterstützung und -beratung. Augsburg: Maro-Verlag; 1995: 189-216