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DOI: 10.1055/a-2566-0268
Gynäkologische Erkrankungen tragen zur Entstehung einer zentralen serösen Chorioretinopathie bei Frauen bei

Auch wenn die genaue Ätiologie nach wie vor unklar ist, variiert die Inzidenz der zentralen serösen Chorioretinopathie (CSC) bei Frauen je nach Studiendesign und Population, wird aber im Allgemeinen als niedriger angegeben als bei Männern. Mittlerweile hat sich ein multifaktorielles Verständnis der CSC herausgebildet, das Risikofaktoren wie Schwangerschaft, polyzystisches Ovarialsyndrom, Präeklampsie und Hormonersatztherapie einschließt. Aufgrund geringer Stichprobengrößen und zeitlich begrenzter Beobachtungen bleiben die ursächlichen Faktoren jedoch unklar.
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Article published online:
16 June 2025
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