Zeitschrift für Komplementärmedizin 2013; 05(06): 14-19
DOI: 10.1055/s-0033-1360732
zkm | Praxis
Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart

Diagnose und Therapie bei kraniomandibulärer Dysfunktion

Muskuloskelettale Beschwerden im Kausystem können Schmerzen in verschiedene Körperregionen projizieren – Mit manuellen Techniken wie Applied Kinesiology und Osteopathie lassen sie sich behandeln
Hans Garten
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Publication Date:
29 November 2013 (online)

Zusammenfassung

Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Thema u.a. der Zahnmedizin, der Orthopädie und der Schmerztherapie. Die relevanten neurologischen Aspekte, die die Koppelung zwischen Kiefergelenk und Bewegungssystem erklären, werden in dem Artikel ebenso dargestellt wie die Diagnostik der primären Dysfunktion mit den Techniken der AK (Applied Kinesiology) und die osteopathisch geprägten Therapiemöglichkeiten.