Abstracts (HTML) List of Authors

Eichner, E

Verbesserung der palliativmedizinischen Versorgung im ärztlichen Notdienst durch eine Arbeitshilfe für die Bevorratung mit palliativmedizinisch relevanten Notfallmedikamenten
Start der „integrierten Allgemeinen Palliativversorgung“ (i-APV) in der Region Augsburg als besondere Versorgung nach §140a SGB V
FÜR|SICH|VOR: SORGEN – Advance Care Planning in der Region Augsburg

Einig, C

Interprofessionelle klinische Entscheidungsfindung – ein narratives Review

Eisenmann, Y

Angehörigenarbeit in der ambulanten Palliativversorgung – eine Leerstelle (nur?) in der Dokumentation

Ellershaw, J

Internationale ‚Care Of the Dying Evaluation‘ (CODE): Versorgungsqualität von sterbenden Krebspatienten im Krankenhaus aus Sicht der Angehörigen – Verbundprojekt ERANet-LAC CODE Studienprotokoll und erste Ergebnisse

Elsner, F

Die virtuelle Palliativpatientin – Entwicklung eines elektronischen Tools zur Prüfung von Wissen, Fertigkeiten und Haltung im Medizinstudium
Berufsgruppenübergreifende Outcome-Evaluation von Weiterbildungsinhalten in Palliative Care/Palliativmedizin
Palliativmedizin in der Ärztlichen Ausbildung als QB13 und darüber hinaus – eine Lehrumfrage

Engel, PT

Etablierung eines palliativmedizinischen Konsiliardienstes an einem Krankenhaus der Maximalversorgung

Erler, A

Rekrutierung von Teilnehmenden für Versorgungsforschungsprojekte im palliativen Kontext – Erfahrungen aus der ELSAH-Studie

Escobar Pinzon, LC

Belastungen von Pflegekräften in Alten-/Pflegeheimen unter Berücksichtigung palliativpflegerischer Aspekte – Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften in der allgemeinen Palliativversorgung
Palliativversorgung in Deutschland aus Sicht von Pflegekräften der spezialisierten Palliativversorgung. Ergebnisse einer bundesweiten Studie

Ewers, M

Interprofessionelle klinische Entscheidungsfindung – ein narratives Review

Ewertowski, H

Wie wird allgemeine ambulante Palliativversorgung erlebt? – Ergebnisse aus Interviews mit Patienten, Angehörigen, Hausärzten und Medizinischen Fachangestellten nach der Critical Incident Technique