„Permanente Verfügbarkeit in der Arbeits- und Lebenswelt – Risiken und Chancen“

Abstracts (HTML) List of Authors

Palm, E

Flexibilisierung, Erreichbarkeit und Entgrenzung in der Arbeitswelt: Entwicklung eines betrieblichen Konzepts zur Prävention psychischer Fehlbeanspruchungen und Stärkung psychischer Gesundheit (FlexA)

Pantenburg, B

Überlegungen junger Ärztinnen und Ärzte aus der Patientenversorgung auszusteigen – Ergebnisse eines Surveys in Sachsen

Pentzek, M

The role of spousal loss in the development of depressive symptoms in the elderly – implications for diagnostic systems

Pergold, K

Arbeitsbezogene Fehlbelastungen, Bewältigungsstrategien und unterstützende Strukturen bei langzeiterkrankten Lehrkräften – eine qualitative Analyse

Peters, E

Quality of life after cancer – the influence of age and sex

Petersen, JJ

A comparison of GP and GDS diagnosis of depression in late life among multimorbid patients – Results of the MultiCare Study

Petrarca, S

Risiken und Ressourcen von Beschäftigten in der stationären Behindertenhilfe. Ergebnisse einer qualitativen Expertenerhebung

Petru, R

How do junior doctors' work characteristics relate to burnout and work engagement? Results from a German longitudinal cohort study

Pfaff, H

Optionsvielfalt, Informations- und Entscheidungslast bei Wissensarbeitern: Welche Rolle spielt „Optionsstress“ für die Gesundheits- und Leistungsindikatoren Burnout und Engagement?
Entgrenzungstendenzen von Erwerbsarbeit und Privatleben – Chance oder Risiko für die Work-Life Balance von Beschäftigten?

Pfahlberg, A

Standardisierte Pigmentmaldichte-Bestimmung bei Schulkindern (SPS): geeignet zur frühen Identifikation von Zeittrends beim Melanom-Risiko?
Melanozytäre Naevi als Melanomrisikofaktor: Wie zuverlässig sind Selbstzählungen?
Der Einfluss von Wissen über Hautkrebsrisiken und Bräunungseinstellungen der Eltern auf Sonnenschutzmaßnahmen für ihre Kinder

Pfleiderer, B

Chancen und Risiken der Teleheimarbeit in der Teleradiologie am Beispiel des Teilprojekts Work-Life-Balance und gendersensible Prozessorganisation

Piedmont, S

Determinanten der Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen aus Patientensicht anhand von Fallvignetten basierend auf EQ-5D™
Wissenschaftliche und praktische Kompetenzen im Studium – Erfahrung der Studierenden der Medizin, der MINT-Fächer, der Geistes- und Sozialwissenschaften und der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Pieper, C

Chancen und Risiken der Teleheimarbeit in der Teleradiologie am Beispiel des Teilprojekts Work-Life-Balance und gendersensible Prozessorganisation

Pinheiro, P

Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) as a Target for Health Promotion and Primary Prevention – The German HLCA consortium

Plachta-Danielzik, S

Adipogene Lebens- und Arbeitswelten. Neue Erkenntnisse und Herausforderungen für die Prävention von ernährungsbezogenen Gesundheitsstörungen

Pöche-Guckelberger, I

Evaluation des Gesamtprozesses von gesundheitsziele.de

Pohlner, S

Die Inanspruchnahme medizinischer Rehabilitationsleistungen in Deutschland. Ein Vergleich von Survey- und Routinedaten

Pohrt, A

Der theoretische Hintergrund: Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe – Welche Bedeutung hat der sozioökonomische Status?

Polak, U

Daten zur Rehabilitation der Rentenversicherung und AOK: Potenzial und Herausforderungen am Beispiel von Ergebnismessungen

Preuss, G

Steigerung der körperlichen Aktivität durch eine Multikomponenten-Intervention zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Teilnahme an einem Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mehrkomponenten-Intervention im Rahmen eines betrieblichen Präventionsprogramms: geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Veränderung der Ernährungsgewohnheit

Preuß, G

Mitarbeiterzufriedenheit durch einen Gesundheitscoach und dessen Auswirkung auf körperliche Aktivität in einem Logistikunternehmen
Übergewicht – ein Problem für Unternehmen? Betriebliche Interventionsmaßnahme mit Gesundheitstraining und Gesundheitsförderung in einem Logistikunternehmen

Puteanus, U

Das Dilemma bei der Verordnung von abhängigkeitserzeugenden Arzneimitteln: Privat- oder Kassenrezept?